Sogenannte „Drag Queens“ und „Drag Kings“ sollen nun auch hierzulande vermehrt Kindern bei Vorlesestunden in Bibliotheken begegnen. Solche Märchen- und Vorleseveranstaltungen – sogenannte „Drag Story Hours“ – von Drags für Kinder werden in den USA nicht mehr nur in Bibliotheken, sondern auch in Schulen und Kindergärten veranstaltet. Dort mitunter nicht mehr nur in Form des Vorlesens von woker Kinderliteratur, sondern auch mit Lapdances und eindeutig sexuell konnotierten Tänzen und Bewegungen. Diese Entwicklung der letzten Jahre in den USA macht deutlich, was auch in Deutschland zu erwarten ist. Ein Gespräch mit TE-Autorin Charlotte Kirchhof.
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