Eigentlich ist es ja erstaunlich, dass sich ein solch altes Prinzip wie ein Verbrennungsmotor über 160 Jahre gehalten hat und nicht durch eine andere, bessere Technologie überrundet wurde. Das wirkt reichlich antiquiert: Kolben bewegen sich auf und ab, also Massen müssen beschleunigt und abgebremst werden, ein sehr kompliziertes Wechselspiel mit Ventilen sorgt dafür, dass Kraftstoff und Luft in genau den richtigen Mengen in den Brennraum kommen. Eine technisch ziemlich aufwendige Angelegenheit, Feuer unter Kontrolle zu kriegen und in Kraft umzuwandeln. Warum gibt es da noch nichts Besseres? Ein Gespräch mit Motoreningenieur Fritz Indra.
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