Der Staat legt Mietern willkürlich neue Zwangskosten auf. Eine drohende sogenannte Zwangssanierung von Wohngebäuden mit utopischen Kosten bis zu 100.000 € pro Wohneinheit, das Reden über ein Verbot für Öl- und Gasheizungen und schließlich steil in die Höhe steigende Zinsen – dies alles bildet eine höchst toxische Mischung. Wirtschaftlichkeit soll keine Rolle mehr spielen, mit vollen Händen wird das Geld für irrwitzige Projekte hinausgeworfen – alles unter dem Narrativ „Klimaschutz”. Doch immer mehr sehen ihre Werte schwinden, Haus und Wohnung für die Finanzierung im Alter soll wertlos werden. Erinnerungen an die Finanzkrise 2007/2008 werden wach. Alte Menschen werden von der evangelischen Kirche aus Pflegeheimen hinausgeworfen und Migranten hineingesetzt. Eine Analyse über eine dramatische Lage im Gespräch mit Markus Krall.++
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