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Interview mit Roland Wiesendanger

Viren-Forschung – tödliche Bedrohung der Menschheit?

13.02.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Wiesendanger erklärt im Interview, warum auch ein Physikprofessor die Aufgabe hat, sich mit der Herkunft des Virus zu befassen. Dem deutschen „Chefvirologen“ Christian Drosten wirft Wiesendanger eine großangelegte „Vertuschung“ der Ursachen vor – wieder mit weitreichenden Konsequenzen.

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Die Corona-Pandemie ist das Tschernobyl der Genforschung. Das sagt der Hamburger Professor für experimentelle Festkörperphysik, Roland Wiesendanger. Er fragt in dem Podcast: Wo kommt das Virus her? Und Wiesendanger erklärt, warum auch ein Physikprofessor die Aufgabe hat, sich mit der Herkunft des Virus zu befassen. Dem deutschen „Chefvirologen“ Christian Drosten wirft Wiesendanger eine großangelegte „Vertuschung“ der Ursachen vor – wieder mit weitreichenden Konsequenzen. Denn nicht nur um die Schuldfrage gehe es. Ein künstlich erzeugtes Virus aus dem Labor, dessen Eigenschaften den Eingeweihten ja von Anfang an bekannt waren, hätte ganz andere medizinische Maßnahmen erfordert. So lasse sich feststellen, dass durch die schnelle Mutation und die Blockade-Funktion des Virus für die Immunisierung des befallenen Menschen letztlich die Impfstrategie zum Scheitern verurteilt sei.


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