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Dokumentation

Offener Brief von Kirsten Lühmann, SPD-MdB an Parteivorsitzende Saskia Esken

04.01.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Der dokumenierte Brief der Bundestagsabgeordneten Kirsten Lühmann an ihre Parteivorsitzende hält noch an der Selbstverständlichkeit fest, dass Gewalt gegen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und sonstige Staatsdiener nicht infrage kommt. Wie lange noch?

Die Leipziger Landtagsabgeordnete der Linkspartei Juliane Nagel, Verbindungsfrau zwischen Partei und gewaltbereiten Linken fing an. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken folgte alsbald. Sie tauschen – wie längst regelmäßig – Täter und Opfer aus. Wo Linke und Linksextreme agieren, sind immer sie die Opfer. Dass sie es sind, die die Polizei in Leizig gewalttätig attackierten, spielt auch für die SPD-Frontfrau – wie auch die Vize-Vorsitzende der Leipziger SPD Irena Rudolph-Kokott – keine Rolle. Da ist es bis zur Forderung von Nagel nicht mehr weit, die Polizei solle sich gefälligst aus ihrem Kiez raushalten. Rechtsfreie Räume: Wann wird das zur allgemeinen Forderung der wiederzuvereinigenden Linken?

Der nachstehende Brief der Bundestagsabgeordneten Kirsten Lühmann an ihre Parteivorsitzende hält noch an der Selbstverständlichkeit fest, dass Gewalt gegen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und sonstige Staatsdiener nicht infrage kommt. Wie lange noch?

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