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Interview mit Thilo Sarrazin

Naivität oder Strategie? Warum die SPD mit Islamisten kuschelt

von Redaktion

22.10.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Aydan Özoguz postet ein antiisraelisches Bild – und muss nicht zurücktreten. In den Kommunen und auf Landesebene kooperierte die SPD in der Vergangenheit auch schon mit Islamisten und türkischen Rechtsradikalen. Sind Sozialdemokraten einfach zu naiv, um die Gefahr zu erkennen, oder steckt eine Strategie dahinter? Das will Maximilian Tichy vom langjährigen SPD-Politiker Thilo Sarrazin wissen.

Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz hat mit einem antisemitischen Instagram-Post für Aufsehen gesorgt. Zurücktreten muss die SPD-Politikerin deswegen aber nicht: Die Ampel stärkt ihr den Rücken und verhindert einen Rücktritt. Es ist nicht das erste Mal, dass SPD-Politiker mit antisemitischen, antiisraelischen oder gar islamistischen Kontakten auffallen. In Hamburg hielt die SPD-Landesregierung jahrelang ihre schützende Hand über das Islamische Zentrum.

Thilo Sarrazin sieht zwei Motive: Zum einen versuche die SPD, Sympathien bei muslimischen Bürgern mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Zum anderen wolle die SPD nicht zugeben, dass ihre Politik der unbegrenzten Zuwanderung gescheitert ist.



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