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Erneuter Messer-Angriff

München: Zehnjähriger Junge von Mann mit Messer attackiert

07.11.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Der Verlust der inneren Sicherheit wird in Deutschland auf Kosten der Opfer von der Politik weitgehend verdrängt. Es geschieht wieder und wieder und immer wieder, doch nicht wie eine Naturkatastrophe, sondern als Folge der Politik.

Laut eines Berichts des BR stach ein Mann mit einem Küchenmesser am Samstag auf ein zehnjähriges Kind ein, das sich gerade auf der Rolltreppe zwischen dem 1. und 2 Obergeschoss des Bekleidungsgeschäfts „TK Maxx“ in der Neuhauser Straße in München befand, und verletzte den Jungen schwer. Die Eltern des Kindes mussten den Angriff mit ansehen. Der Täter wurde von Passanten, die beherzt eingriffen, überwältigt. Wenn der BR schreibt, „Seine Verletzungen seien schwer, jedoch zu keiner Zeit lebensbedrohlich gewesen, so die Polizei“, lässt er die schwerwiegende psychische Verletzung außer Acht, die das Kind erlitten hat, das plötzlich mit großer Brutalität angegriffen wurde.

Mit einem Notarzt wurde der schwerverletzte Junge sofort in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Informationen gilt der Täter als staatenlos und soll aus der Ukraine stammen.

Zwischen dem Kind, den Eltern des Kindes und dem Täter soll keine Beziehung bestanden haben. Bei seiner Festnahme wirkte der Täter psychisch nicht auffällig. Wieder erfolgte ein Angriff aus dem Nichts, wieder auf Menschen, die zufällig vor Ort waren.

Es scheint, dass die Dunkelziffer dieser Angriffe höher liegt und nicht alle Meldungen es aus der Regional- oder Lokalpresse in überregionale Medien schaffen.

Der eigentliche Skandal lautet: Der Verlust der inneren Sicherheit wird in Deutschland auf Kosten der Opfer von der Politik weitgehend verdrängt. Es geschieht wieder und wieder und immer wieder, doch nicht wie eine Naturkatastrophe, sondern als Folge der Politik.

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