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Ob Lauterbach oder Mückstein, eine Methode

„Impf-Lotterie“ – nicht nur in Österreich

21.01.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Krönung der Freiwilligkeits-Logik eines Karl Lauterbach ist es, wenn fast die ganze politische Klasse Österreichs nicht nur eine Impfpflicht beschließt, sondern dieser auf Drängen der SPÖ eine „Impf-Lotterie“ zur Seite stellt.

Lauterbach ist für seinen Spruch, dass sich auch freiwillig „impfen“ ließe, wer einer Impfpflicht nachkäme, auf Facebook, Twitter und so weiter veräppelt bis verdammt worden. Die nackte Wahrheit ist jedoch, dass er das tatsächliche millionenfache Geschehen zutreffend beschreibt. Die Masse der Leute lässt sich eben dazu kriegen, sich erst einmal, zweimal, dreimal, viermal und demnächst fünfmal, sechsmal und so weiter mRNA-Spritzen geben zu lassen und davor zu unterschreiben, dass sie es „freiwillig“ tun.

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Insofern ist es die Krönung der Logik eines Karl Lauterbach, wenn fast die ganze politische Klasse Österreichs nicht nur eine Impfpflicht beschließt, sondern dieser auf Drängen der SPÖ auch eine „Impf-Lotterie“ zur Seite stellt.

Wer die Dokumentation „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ von Servus TV gesehen hat – und vielleicht davor schon über „Impf“-Folgen bescheid wusste –, wird verstehen, warum ich die Auslobung einer staatlichen „Impf-Lotterie“ zum zynischen Gipfel der Herrschenden erkläre. In der Tat, wer sich bei angeordneter Nichtberatung durch bedrohte Ärzte einen oder mehrere mRNA-Injektionen geben lässt, nimmt an einer Lotterie teil, ob und wie seine Gesundheit das verträgt.

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