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Bürokratiemonster Brüssel

Das Ende der Europäischen Union?

von Redaktion

28.05.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die EU-Wahl steht an. Die Bürger dürfen ihr Kreuz machen und die Politik im EU-Parlament wird sich nicht verändern. Wie kann Europa stattdessen ausssehen und wollen die Bürger die EU in dieser Form überhaupt noch, diskutieren Roland Tichy und Diether Dehm mit Ulrike Guérot und Klaus-Rüdiger Mai.

Kurz vor den EU-Wahlen muss man sich die Frage stellen: Was läuft schief in Brüssel? Der Traum der geeinten Länder Europas, des freien Marktes ohne Grenzen ist dem Alptraum einer überbordenden Bürokratie gewichen, die lieber Flaschendeckel-Regelungen erlässt und die Sicherheit ihrer Mitgliedsstaaten mit ungeschützten Grenzen gefährdet.

Ulrike Guérot, ist eigentlich eine erklärte Europäerin. Sie trat für die Idee der immer engeren Union ein – die aber von den Bürgern, nicht den Staaten vorangetrieben werden sollte. Sie meint: Als der Versuch, eine europäische Verfassung zu schreiben scheiterte, scheiterte auch das europäische Projekt. In Brüssel sitzt eine Regierung, die mit der Idee Europas nichts mehr gemein hat.

Klaus-Rüdiger Mai hingegen fordert eine Rückkehr zu früheren Konzepten. „Ein Europa der Vaterländer“, in souveräne Staaten, die sich zusammenschließen. Ob Verfassung oder nicht: Das Abtreten immer neuer und mehr Kompetenzen an Brüssel ist der Konstruktionsfehler der Union.

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