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Wie baut man seinen eigenen Clan?

Besser ein Windrad bauen, als eine Bank überfallen

von Redaktion

21.05.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Nicht kleckern, sondern klotzen – gleich groß einsteigen in die Gelddruckmaschinen unserer Zeit: den grünen Großprojekten mit ihren garantierten Renditen. Gründet man einen eigenen Clan, muss es darum gehen, sich möglichst breit an den „Wenden“ unserer Zeit zu beteiligen!

In Anbetracht des absehbaren Absturzes als Einzelkämpfer und Alleinverdiener hat Achim Winter sich vorgenommen, modernere Wirtschaftsformen auszuprobieren und sich mit Gleichgesinnten, Bekannten, Freunden und Cousins zusammenzutun, um auch einen Clan zu gründen.

Roland Tichy hält das ebenfalls für eine gute Idee, erklärt ihm aber, dass es nicht damit getan ist, sich in Kleinkriminalität und Schutzgelderpressung zu verlieren, sondern dass man gleich groß einsteigen muss in die Gelddruckmaschinen unserer Zeit: den grünen Großprojekten mit ihren garantierten Renditen. Dem Clan muss es also darum gehen, sich möglichst breit an den ‚Wenden‘ unserer Zeit zu beteiligen, ebenso wie es die Graichens, Baakes und Müllers tun. Und so wird Achim & Cie auch einen Platz, griechisch ‚Agora‘, in dieser Gesellschaft finden können.

Zu diesen Plänen trinken wir einen der Lieblingsweine Ludwig Erhards, einen wundervoll trockenen Silvaner vom Würzburger Juliusspital, auch wenn dessen Vorstellungen und Ideen jetzt ja nicht mehr verfolgt werden. Weitere gute Weine – und deren Erzeuger im Gespräch – finden Sie wie immer auf Winters-winzer.de

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