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TE-Interview

FBI stützt Labortheorie: Roland Wiesendanger im Interview

07.03.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Roland Wiesendanger ist der prominenteste Vertreter der Labor-Hypothese für den Corona-Ursprung. Nun gibt ihm eine Einschätzung des FBI recht: Auch dort geht man davon aus, dass das Corona-Virus durch einen Laborunfall freigesetzt wurde.

Prof. Dr. Roland Wiesendanger unterrichtet Molekularphysik in Hamburg. Er ist der bekannteste Vertreter der Laborhypothese. Wiesendanger beruft sich auf Zeugenberichte, dass in Wuhan höchst gefährliche Experimente durchgeführt wurden – unter Sicherheitsbedingungen „wie in der Zahnarztpraxis“.

Für diese These wurde Wiesendanger von Anfang an scharf angegangen und diffamiert. Die Diskussion über den Ursprung wurde als blanke Verschwörungstheorie abgetan. Mit der Zeit mehrten sich weitere Hinweise.

Jüngst zeigt ein Bericht der New York Times: Auch das FBI, die wohl einflussreichste Polizeibehörde der Welt, vertritt die Auffassung, dass das Virus aus dem Labor entwichen ist.

Tichys Einblick besuchte Prof. Roland Wiesendanger an seinem Lehrstuhl an der Universität Hamburg und wollte wissen: Wie kann es sein, dass die Debattenfreiheit der Wissenschaft so massiv beschnitten werden konnte?


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