<
>
Videokommentar

Europas Schwenk nach rechts

von Redaktion

10.06.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Das Europaparlament vollführt einen vorsichtigen Schwenk nach rechts. Meloni stärkt ihre Position in Italien, in Frankreich sieht sich Präsident Macron zu Neuwahlen gezwungen - zu stark ist das Rasemblement National von Marine Le Pen. Es ist kein Erdrutschsieg, auch weil die AfD hinter den Erwartungen zurückbleibt - aber ein Wandel in Europa zeichnet sich ab.

Die Europawahlen lassen einen vorsichtigen Schwenk nach rechts erkennen. Im Europaparlament können europa- und migrationskritische Parteien wie die Fratelli d’Italia von Giorgia Meloni und das Rasemblement National von Marine Le Pen ihre Position stärken. Auch die AfD wächst, wenngleich sie hinter den Erwartungen zurückbleibt. Das Ergebnis ist nicht eindeutig: In Ungarn muss Victor Orbán Federn lassen. Aber der Trend geht nach rechts. Tichys Einblick Brüssel-Korrespondent David Engels kommentiert die Ereignisse.

[advertisement-block provider=“Heft“ location=“posts“]

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus

Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin kritisch zu berichten.

Einmalig unterstützen

Monatlich unterstützen

Jährlich unterstützen

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken