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"Erderwärmung" und WDR

Klimapolitik ist wie Coronapolitik: Behaupte irgendeine Koinzidenz und begründe mit ihr jede Willkür

13.10.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Noch nie in der Erdgeschichte hatte jemand "die Erderwärmung im Griff" oder die Erdabkühlung oder sonst irgendeinen Teil der ständigen Veränderungen auf unserem Planeten. WDR und "Zitrus-Koalition" können das Erdgeschehen auch nicht bestimmen - gottseidank.

Detlef Flintz ist TV-Redakteur beim WDR und Dozent für Verbraucherjournalismus an der Kölner Journalistenschule, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der ARD. In den Tagesthemen lässt ihn der Haltungssender sagen: „Nur wenn Öl und Gas spürbar teurer werden, kriegen wir die Erderwärmung in den Griff.“

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Noch nie in der Erdgeschichte hatte jemand „die Erderwärmung im Griff“ oder die Erdabkühlung oder sonst irgendeinen Teil der ständigen Veränderungen auf unserem Planeten. Dass irgendjemand auf ihm „die Erderwärmung in den Griff“ bekommen könnte, ist eine Selbstüberschätzung ohnegleichen.

Gottseidank ist die Hybris des Herrn Flintz und aller, die Derartiges in die Pläne der kommenden „Zitrus-Koalition“ schreiben werden, nur heiße Luft. Nicht auszumalen, wenn „der Mensch“, wenn Politiker, Wissenschaftler, Techniker oder gar UN- und EU-Funktionäre der Natur verordnen könnten, wie der Klimawandel auszufallen hat.

Hingegen besteht nicht der geringste Zweifel, dass die Klimapolitiker mit nur allzu williger Unterstützung von Flintz und Genossen „Öl und Gas spürbar teurer“ machen können und werden. Das Muster ist bei der Klimapolitik dasselbe wie bei der Coronapolitik: Behaupte irgendeine Inzidenz und begründe mit ihr jede Willkür.

Übrigens, liebe Leute, wer sagt denn, dass Flintz und Genossen überhaupt vorhaben, „die Erderwärmung in den Griff“ zu bekommen? Als Inzidenzformel zur Durchsetzung des neuen Sozialismus, diesmal nicht „sozial“, sondern „klimatisch“ begründet, eignet sich die Flintzpredigt doch allemal.

Wie gesagt, über Detlef Flintz steht im Netz, er ist TV-Redakteur beim WDR und Dozent für Verbraucherjournalismus an der Kölner Journalistenschule. Na dann gute Nacht ihr Leute in den Öffentlich-Rechtlichen und „Klimaschutz“-Nachbetenden.

Das Wetter der nächsten Tage verspricht einen weiter schönen Herbst. Für diesen Zeitraum stimmt die Prognose öfter als nicht. Aber an ihr sind Flintz und Baerbock zum Glück auch nicht beteiligt.

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