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Streit-Bar mit Roland Tichy und Diether Dehm

Ende der Wende: Ein Jahr Atomausstieg

von Redaktion

16.04.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Seit einem Jahr ist Deutschland Atomkraft-Frei. Robert Habeck nutzt die Gelegenheit um zu verkünden: Alles gut! Strom sei günstiger geworden, die Versorgung sicher. Ist das wirklich so? Das diskutieren Roland Tichy und Diether Dehm mit Götz Ruprecht und Philipp Lengsfeld.

Ein Jahr ist es her, dass die letzten Atomkraftwerke Deutschlands abgeschaltet wurden. Der Bundeswirtschaftsminister verkündet: Die Energiewende sei geglückt, die Stromkosten wieder gesunken. Habeck versichert: Die Stromversorgung sei garantiert.

Ist sie das wirklich? Roland Tichy und Diether Dehm haben da so ihre Zweifel.

Zu Atomausstieg, Versorgungssicherheit und Strompreisen diskutieren sie mit:

Dr. Götz Ruprecht, CEO von Dual Fluid Energy. Sein Unternehmen will neuartige Atomreaktoren bauen: sicherer, sauberer und günstiger Strom ohne die Gefahr einer Atomkatastrophe. So zumindest das Versprechen.

Dr. Philipp Lengsfeld. Er ist ebenfalls Physiker, wandte sich dann jedoch der Politik zu. Lengsfeld war Mitglied der Grünen und später der CDU, hielt ein Bundestagsmandat. „Den Grünen ist es früh gelungen, die Atomkraft zu politisieren“, beschreibt er das Problem. Das mache eine neutrale Diskussion um das Thema schwer. Er selbst war einmal Teil der Anti-Atomkraftbewegung in Ostdeutschland – dies sei fundamentaler Teil der Opposition gegen die DDR gewesen.


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