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Interview mit Markus Krall

„Wir müssen das Biest aushungern“

von Redaktion

07.05.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
„Bis Juni arbeiten Sie für den Staat und bis September für die Bürokratie“, sagt Markus Krall. In seinem neuen Buch „Die Stunde Null“ fordert er eine radikale Begrenzung des Staates – dann kann Deutschland auch wieder Wirtschaftswunderland werden. Roland Tichy hat ihn interviewt.

Die Ampel führt Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund. Die Unternehmen der Bundesrepublik sind kaum innovativ, leiden unter hohen Energiekosten, den Fesseln einer überbordenden Bürokratie und einem Fachkräftemangel, der durch eine falsche Bildungspolitik verursacht wurde. Der Staat mischt sich in zu viele Bereiche des Lebens und der Wirtschaft ein, so die These des Wirtschaftsexperten Markus Krall.

In seinem neuen Buch „Die Stunde Null“ legt er dar, wie ein neues Wirtschaftswunder möglich sein soll. Deregulierung und die Beschränkung des Staates auf seine Kernaufgaben sollen die Kräfte der Marktwirtschaft befreien und auch gesellschaftlich zu mehr Vitalität führen. Roland Tichy konnte Krall zu seinem neuen Buch interviewen.

„Wer verdammt noch mal, hat den Politikern das Recht gegeben, uns zu erziehen?“, will Krall wissen. Warum soll die Bundesregierung die Zusammensetzung von Fertiggerichten bestimmen?


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