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CDU bekommt das AfD-Treatment ab

„Demo gegen Rechts“: Der Staat demonstriert für mehr Mord

von Redaktion

04.02.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Hunderttausende demonstrieren „gegen Rechts“. CDU-Büros werden gestürmt, Politiker angegriffen. Organisiert wird der Protest von staatsnahen Organisationen, die wohl noch mehr illegale Einwanderung, noch mehr Gewalt und Kriminalität im Land wollen.

Friedrich Merz ist mit seinem Vorhaben gescheitert, die Grenzen zu schützen. Die „Zivilgesellschaft“ reagiert auf diesen Bruch des links-grünen Konsenses mit Angriffen auf Parteibüros und CDU-Politiker. Staatlich gepäppelte und finanzierte Organisationen organisieren die Proteste. Proteste, die eigentlich „Staatsaufmärsche“ sind, meint Roland Tichy.

Hier demonstrieren nicht Unzufriedene gegen den Kurs der Regierung, sondern staatsnahe, nur vorgeblich „Nichtregierungs“-Organisationen rufen Bürger auf, den Kurs der Regierung zu unterstützen. Jegliche Veränderung in der Migrationspolitik soll so verhindert werden.

Doch warum wird immer nur „gegen Rechts“ demonstriert?, fragt Roland Tichy. Immer wieder kommt es zu aufsehenerregenden Anschlägen von Asylbewerbern oder Migranten. Soll die Bevölkerung das einfach so hinnehmen? In der Konsequenz sind die Demonstrationen „gegen Rechts“ eines: Demonstrationen für mehr Mord.

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