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Zukunft der Mobilität

Das E-Auto: Nur ein Spielzeug für Reiche?

von Redaktion

27.04.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Wie alltagstauglich ist das E-Auto? Welche Alternativen gibt es, etwa das mit Wasserstoff betriebene Fahrzeug? Wie lange wird es noch Verbrenner geben – und wie lange bleiben wir überhaupt noch so mobil, wie es heute möglich ist?

Neben der Wärmepumpe ist die sogenannte „Verkehrswende“ eine der Hauptsäulen der „Großen Transformation“, mit der die Bundesregierung Leben, Wohnen, Arbeit, Wirtschaft und Verkehr in Deutschland grundlegend umbauen will. Der Individualverkehr soll eingeschränkt werden, in geringerem Maße nur noch E-Mobilität möglich sein.

Roland Tichy diskutiert alle Fragen um diesen Komplex mit dem E-Auto-Experten Franz Rother. Franz Rother ist Gründer und Chefredakteur des Fachmagazins „Edison“.

Wie hoch ist heute die Reichweite der E-Autos? Wie lange hält die Batterie wirklich, was ist dabei zu beachten, wenn man ein gebrauchtes E-Auto kauft? Vor allem auch: Welche Verbesserungen sind realistisch zu erwarten, um welche Trends geht es – und bis wann? Lohnt sich der Umstieg schon heute?

Dabei wird klar: Das E-Auto wird staatlich erzwungen und die Mobilität wird sehr viel teurer. Die Zeit des preisgünstigen Verbrenner-Verkehrs ist vorbei, zukünftig werden wir mehr Zug fahren oder zu Hause bleiben müssen, weil E-Mobilität weniger flexibel und sehr viel teurer sein wird.

Es ist der 2. Teil einer Serie zur E-Mobilität.

Teil 1 der Serie, ein Gespräch mit dem entschiedenen Kritiker dieser Entwicklung, Fritz Indra, finden Sie hier:

https://dev.tichyseinblick.de/video/interview/fritz-indra-zukunft-des-autos/

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