Haben sie sich geirrt, die Spezialdemokraten, als sie Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu Häuptlingen ernannt haben? Ganz so, wie es ihnen Franz Josef Strauß selig schon vor Jahrzehnten ins Klassenkampfbuch geschrieben hatte: „Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch“? Nach Gabriel, Schulz, Nahles und jetzt Esken/Borjans ist an einem Gesetz der Serie jedenfalls kaum noch zu zweifeln.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Einhundertachtzig Tage nach der Wahl sind gerade mal 12 % der Genossen mit der Arbeit von Saskia Esken zufrieden und nur sieben Prozent können sie sich als Kanzlerkandidatin vorstellen. Ein Desaster. Selbst die der SPD zutiefst zugeneigte Süddeutsche Zeitung stellt konsterniert fest: „Die Gewerkschaften toben. Inzwischen kann man wohl von einem latenten Widerstand gegen Esken in der eigenen Partei sprechen.“
Wie hat sie das geschafft? Ihre Partei kontrolliert große Teile der Presse, Esken twittert wie der Teufel, sie bedient wann immer möglich die in der Partei tief verwurzelten Neidkomplexe. Sie wirf dem Proletariat kleine Geldgeschenke zu (300€ pro Kind, oder wie es in manchen Kreisen heißt: 4 Stangen Zigaretten). Sie sorgte maßgeblich dafür, dass die deutsche Automobilindustrie bald kein Bein mehr auf den Boden kriegt und der arbeitslose Genosse dann jahrzehntelang auf ein Elektroautochen sparen kann.
Wie mit Wikipedia Begriffe manipuliert und Politik gemacht wird
Die SPD leidet scheinbar an kollektivem Unwohlsein, der Genosse fühlt sich per se
im falschen Partei-Körper, anders kann man das nicht erklären. Werfen wir nur zum Spaß einen Blick darauf, wie die Genossen die Arbeit ihrer anderen Spitzenkräfte beurteilen. Mit den Leistungen von Manu Schwesig zeigen sich 86% der SPDler hoch zufrieden, obwohl die Frau die letzten Monate wegen Krankheit ausgefallen war. Die gleiche Punktzahl erreichen Giffey und Dreyer. Sogar die „Arbeit“ von Außenminister Heiko Maas (wir haben inzwischen nur noch die Mullahs vom Iran und Kuba als Freunde) wird von 75% der Genossen geschätzt. Irre. Aber das Irrste kommt erst noch.
Nun soll es wieder der Olaf sein! Der Olaf Scholz, der bei den Wahlen zum Parteichef noch als GroKo-Waschlappen geschmäht wurde, dem jubelnd Esken und Nowabo vorgezogen worden waren, wird heute von Genossen-Lob überschüttet.
90% sind von seiner Arbeit als verschwenderischster Finanzminister aller Zeiten („Wumms!“) begeistert, und 85 % der Spezialdemokraten rufen bereits laut danach, den Schulz-Zug wieder aus dem Abstellschuppen zu holen und aus dem „u“ ein „o“ zu machen. Ja, schon die Römer wussten: Der Genosse ist des Genossen Wolf.
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Kann es sein, dass es bei Esken schon lange nicht mehr Rumms, Wumms geschweige denn Bumms gemacht hat? Sooo dämlich kann man doch nur sein, wenn man den Tiefgang eines Paddelbootes hat.
Was die SPD sehr gut beherrscht, ist der Austausch oder Wechsel der Vorsitzenden. Da könnten andere Parteien sich mal ein Beispiel nehmen…
Man fragt sich, was so Leute wie die Saskia oder den Walter überhaupt zur Kandidatur bewegt. Würde ein normaler Mensch Geschäftsführ eine Pleitefirma werden wollen?
Der Wähler setzt hier bloß ein Zeichen gegen Sexismus und Rassismus, Genossen.
NoWaBo und die fröhliche Saskia an sich sind sehr gut, aber natürlich braucht ihr ein Trio an der Spitze. Denn die beiden sind weiß und geschlechtlich binär, also im Prinzip Nazis. Ohne eine/n dunkelhäutige/n Diverse*n wird das nix.
Ich empfehle dieses Yogibobo-Ding, welches Polizei und Deutsche hasst. Das ist gelebtes SPD-Parteiprogramm, also traut euch.
Denn wisst ihr, liebe Genossinnen, was der deutsche Durchschnittsmalocher braucht? Dass man ihm täglich zeigt wie minderwertig ein männlicher Deutscher ist, und ihn für seine perveerse Existenz bestraft. Das findet er total Klasse, ehrlich.
Unterschätzen Sie bei Ihrer Analyse besser nicht, wieviele (altgediente) Spezialdemokraten in Vereinen, Behörden, NGOs, Stiftungen, Mediengruppen, Sozialträgern (AWO), …
ihr sehr sehr gutes Ein- und Auskommen haben. Es sind Hundertausende, mit Anhang also Millionen.
Diese widerwärtige „Partei“ wird daher leider nicht so schnell von der politischen Bildfläche verschwinden. Kann sein daß sich das rauswächst, aber das dauert. (*seufz*)
Schreibt einer aus einer Arbeiterfamilie, der von der Brandt/Schmidt Bildungsoffensive (Bafög) profitiert hat und dies auch lange an der Wahlurne honoriert hat. Aber lange vorbei! Grundgütiger, eher soll mir die linke Hand abfallen als daß ich da nochmal ein Kreuzchen mache.
Bei der Wahl ging es darum ein paar blasse „Platzhalter“ zu installieren, um Ruhe in die Partei zu bringen.
Die SPD ist sowieso nicht zu retten, denn ihre links-grünen Ziele werden durch zwei andere Parteien besser repräsentiert, seitdem die SPD sich davon verabschiedet hat den „kleinen deutschen Arbeiter“ politisch zu vertreten.
Man darf nicht davon ausgehen dass SPD-Parteiler tatsächlich irgendwas bewirken wollen. Sie sitzen an den Fleischtöpfen und schieben nur immer ein paar Idioten nach oben welche von ihrem Treiben ablenken sollen.
Aber egal, Hauptsache sie sind bald weg vom Fenster.
Man sollte die intellektuelle Ausstattung einer Briefzustellerin und Kellnerin nicht zum Maßstab nehmen.
Sie tun jeder echten Arbeiterin bitteres Unrecht. Schämen Sie sich nicht?
nein, Sie täuschen sich
Tausende von . . . Sozialdemokraten
können sich nicht irren . . .
Dieses spezialdemokratische Duo war halt das Beste, was die noch aufbringen können. Es hätte mit Stegner und der Schwan doch noch doller kommen können. Man wählt halt das kleinere Übel……….
Außer den eingefleischten Spezialdemokraten, die bei jeder Gelegenheit ihren Hass auf alle und alles andere öffentlich bekunden, wird keiner diese ehemalige Arbeiterpartei vermissen.
Und dass die Gewerkschafter unruhig werden, ist doch mehr als verständlich. Sie sehen halt ihre Seilschaften reißen – danach kommt halt nur noch der Absturz!
Am Parteienende wird es immer interessant, da dann plötzlich viele Gelder verschwinden. Bin gespannt, wann die ersten Funktionäre das sinkende Schiff mit vollen Koffern verlassen.
Von der SED/PDS/Die Linke lernen, heißt siegen – resp. überleben – lernen. Das Parteivermögen – einschließlich des parteieigenen Medienimperiums und der Parteistiftungen – werden verschachert, der Erlös wird an vertrauensvolle Genossinnen und Genossen verteilt, die dann mit viel frischem Geld eine neue sozialistische Partei gründen. Sozialismus ist halt eine gute Sache. Besonders für die, die den sozialistischen Betrieb führen, in ihm leben und von ihm profitieren. Und es werden – wie zu allen Zeiten – nicht die Menschen sein, die mit eigenen Händen und Köpfen arbeiten müssen.
Die beiden mögen noch lange erfolgreich wirken – bei der Abwicklung der Agenda-Partei. Danach dann vielleicht Kühnert und Chebli als Nachfolgerduo, um der Partei den Rest zu geben.
Hoffentlich kann ich das noch erleben. Besonders das Nachfolger-Duo.
In diesen trüben Zeiten gibt es doch auch Momente der Heiterkeit. Die SPD hat immer genau den (die) Vorsitzenden, die gerade zu ihr passen. Bei 15% in den Umfragen sind es eben die beiden Ausverkaufshelden.
Noch komischer ist allerdings, daß die Partei allen Ernstes einen Kanzlerkandidaten sucht. Sie ist aber in einer komfortableren Lage als die CDU: die muß erst eine natur- (oder gott-) gegebene Kandidatin wegräumen.
Persönlich entdeckte ich in ihrem Beitrag, sehr geehrter Herr Paetow, aktuell ganz viele Gemeinsamkeiten bzw. Übereinstimmungen der spezialdemokratischen „Führungskräfte“ mit den führenden Genossen der SED vor 1990. Unbelehrbar stur, politisch verklemmt, ideologisch bis in die Wurzelspitzen ihrer Parteiendiktatur verdorben, arrogant, selbstverliebt und unschlagbar geistig und emotional, mangels entsprechender Masse, verkommen.
Welch Wunder, warum wohl haben schon vor 30 Jahren viele Genossen die DDR für das bessere Deutschland gehalten und deswegen die Wiedervereinigung geheult…?
Bieder, kleingeistig und unbelehrbar wie Weiland Erich und Margot. Die SPD in ihrem Lauf halten weder Ochs (männlich) noch Esel (weiblich) auf. Die Zeit ist reif, dass Kevin Kühnert als Kanzlerkandidat und neuer Parteivorsitzender der SPD endlich den Gnadenstoß versetzt und sie dauerhaft unter 5% drückt. Gestern noch war Europa die Antwort auf alle Fragen. Heute ist es Kevin Kühnert! KEVIN! KEVIN! KEVIN!
Eine Selbstauflösung dieser Partei und Neugründung sollte man mal versuchen … im Prinzip überflüssig – außerdem bedient Merkel ohnehin alle politischen Lager außer dem eigenen – wer braucht da noch Parteien ? Eine Einheitspartei tut es doch auch !
Wobei man sagen muß, daß der „Ruf doch mal Martin“ Schulz groß keine Fehler gemacht hat, außer ein wenig dummes Zeug
Nee, der Schulz brauchte keine Fehler zu machen – er WAR der Fehler!
Unser Martin:“Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ Dieser Satz ist dermaßen strunzdämlich, dass man danach auch keine Fehler mehr machen müsste.
Das Problem in diesem Land sind nicht die linken Clowns, egal ob verteilt auf SPD, Linke oder Grüne, die gab es schon immer. Das Problem heißt Merkel CDU, die keinen Kontrapunkt mehr setzt, mit ihnen koaliert und deren durchgeknalltes Personal in Ministerämtern machen läßt. Mit anderen Worten: Die Lage ist nicht ernst, sondern hoffnungslos. Der totale Zusammenbruch muß erst wieder kommen, bevor die Vernunft zurückkehrt, was aber auch nicht passieren wird, wenn das Volk der früheren Dichter, Wissenschaftler, Künstler und verkommenen marxistischen Denker zur Minderheit geworden ist.
Die SPD Spitze ist völlig ideenlos, deshalb auch die geistigen Ergüsse. Dabei hat sie einen ideenlos en Gegner Pardon Gegnerin AM
Ein Blick nach Dänemark könnte helfen Die Ideen für ein Wahlprogramm liegen auf der Straße
Rentenfonds nach norwegischer Formel , echt sozialistisch Statt ein paar Leute zu erschiessen , die klug sind, lieber selbst klug sein und die Normalos mitverdienen lassen Das Parlament halbieren, fällt eh nicht auf, und die ersparte Kohle für Diäten und Luxuskarossen in das Gehalt der besten Fondsmanager investieren. Ausländer ohne Bleiberecht nach Hause Atomkraft zur Beimischung zulassen wir haben die beste Technik der Welt, aber keine Tsunamis oder Erdbeben Mal nach Finland schauen Das der Wind Akku nicht reicht erkennt glaube ich solar Anna-Lena. Alleine mit den Pünktchen könnte man viele Wähler positiv in Erregung versetzen Apropos Scholz, der sollte vielleicht wieder Arbeitsrecht und Unfälle bearbeiten wie wäre es mal mit nem Fachmann auf dem Posten
Klasse. Ich stimme Ihnen gerne zu!
Das nennt man echtes „No-Wa-Wa-Bo-ju“ bei den Spezialdemokraten! Ein Dreamteam zusammen mit der „Filmemacherin“ der Esken Filme. Sie werden es noch weit bringen….hoffentlich bald unter 5 % – dann muss ich auch dieses unsägliche Maas-Männchen, den Karl „die Fliege“ und Margot Honecker, ach nein Lamprecht heißt die, St. Martin und Kevin den Kühnen nicht mehr sehen.
Leider wird die SPD immer die 5%-Hürde überspringen. Zu viele Menschen sind wirtschaftlich von den halbseidenen, kapitalistischen SPD-Wirtschaftsunternehmungen und den durch veruntreutes Steuergeld finanzierten links-faschistischen Vorfeldorganisationen abhängig. Man wählt seinen Arbeitsplatz nicht ab. Schon gar nicht in Merkel-Deutschland 2020.
Verschwendung war in den Augen der Genossen doch stets ein Qualitätsmerkmal für einen Finanzminister. Daher das späte Bekenntnis zu Scholz. Alles ganz normal.
Hat er doch in Hamburg sauer hinbekommen – zusammen mit seinen Vorgängern einen unsinnigem Palast des Feingeist als Must-Have zu verkaufen und zu finanzieren …
Die Entscheidung der SPD zu diesem Führungsduo ist nachvollziehbar:
Wenn ein Boxer gegen Ende eines Kampfes merkt, dass er nicht mehr gewinnen kann, gibt er jede Taktik auf und schlägt nur noch wild um sich. Wirkt etwas verrückt, ist aber auch nicht schlechter als sich ohne Gegenwehr der Niederlage nach Punkten hinzugeben.
Esken und Walter-Borjans sind genau dieses konzeptlose um-sich-schlagen. Lieber mit einem Knall und Medienecho die Partei abwickeln als langsam auszuglühen.
Bis zum Ende des Kampfes “schlagen“ sich die beiden nicht durch. Vorher kommt der K.o. auf ganzer Linie.
Humor ist wenn man trotzdem lacht. Allerdings bleibt mir das Lachen im Halse stecken, wenn ich diese moralinsaure schmallippige Zuchtmeisterin der Sozis sehe. Sie erinnert mich fatal an einen ehemaligen Paketboten, der uns die Pakete auch mal vor die Füße warf und honorige Damen im Haus mit Beleidigungen wie „ihr alten Schachteln“ bedachte. Diesen Kerl haben wir inzwischen entsorgt, und die SPD täte gut daran, dieser Megäre aus Ba-Wü – Namen bereits vergessen – ebenfalls den Laufpass zu geben. Die SPD kommt einfach nicht mehr auf die Beine, egal, wie der/die Vorsitzende(n) heißt oder heißen. Tja, ihr Sozen, versucht es doch mal mit dem Scholz-Zug, der vielleicht gut startet, aber dann wieder ins Stottern gerät bis zum völligen Stillstand. WUMS – ich lach‘ mich tot.
Ich bin ein großer Fan der Beiden, wobei die größeren Sympathien eindeutig bei der Genossin Esken liegen. Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.
Eigentlich würde es dich ausreichen, den Sidekick zu wechseln! Wie wäre es mit Helge Lindh?
Der ist wesentlich unterhaltsamer als Borjans.
Broder hat sich auch schon mit ihm angefreundet.
Alternativ wäre auch die Genossin Chebli eine gute Wahl. Das würde auch die Justiz entlasten, weil die Dame nicht nicht mehr so viel Zeit hätte, Anzeigen zu stellen.
Die richtige Hautfarbe und Ideologie hat sie auch. Beides ist Linken ja heute immens wichtig.
Ihr Bestreben, die Partei unter die 5% Klausel zu bekommen, ist enorm. Ich bin dabei.
Sehe ich auch so, aber warum muß es überhaupt ein Duo sein? Ein Quintett ginge doch auch, dann könnte noch der kühne Kevin mitmachen.
Viel hilft viel, vorwärts, Genossende!
Sie als offenkundiger Sozen-Versteher haben das nächste Partei-Anführungs-Duo kreiert.
Damit werden diverse Comedians arbeitslos.
Nun der liebe Genosse Olaf hat ja schon Sympathiepunkte gesammelt und Umgestaltungswille zur Transformation historschen Ausmaß´gezeigt, als er soz. Grundlagen für eine Bürgerkriegsprobe beim G7 in HH ermöglichte. Schon vergessen? Die Polizisten-sind-Müll bestimmt nicht.
Masel tov.
Die SPD hat ein bzw. mehrere Probleme, die ich aber auch bei anderen Parteien sehe. In der Privatwirtschaft gibt es das gleiche Problem auch: Man kann nicht klar definieren, wer eigentlich die Kunden sein sollen, die man ansprechen will, man kennt die Bedürfnisse der eigenen Kunden und insbes. abgesprungener Kunden nicht. Auch das eigene Image beim Kunden ist u. U. unbekannt.
In der Privatwirtschaft ist man auf eine echt tolle Idee gekommen wie man das Problem lösen kann: Man befragt die Kunden einfach. Insbes. die Befragung von abgesprungenen Kunden liefert zumeist wertvolle Erkenntnisse.
Vielleicht sollte es die SPD einfach mal mit diesem gar nicht so schweren Verfahren versuchen. Die SPD befragt ja anscheinend nur die eigenen Arbeitskräfte (Mitglieder), um herauszufinden, was ihren Kunden gefallen könnte.
Würde die SPD aktuelle Wähler und vor allem ehem. Wähler befragen (1998 habe auch ich das Kreuz bei der SPD gemacht!), könnte sie erkennen, dass sie aktuell eigentlich die Interessen von so ziemlich keiner einzigen gesellschaftlichen Gruppe mehr vertritt. Vielleicht noch die der Beamten. Obwohl die gemeinhin Grün wählen. Und nachdem man auf Selbständige, Landwirte und zumindest in NRW so ziemlich alle anderen gesellschaftlichen Gruppen auch angefeindet hat, knöpft man sich mit Polizisten nun ja auch die ersten Beamten vor. Hmm, ich selbst habe als Selbständiger noch nie einen Kunden gewonnen, indem ich ihn beschimpfe. Es wäre schon komisch, wenn das in der Politik funktionieren würde.
wenn das Ihnen bisher nicht durch Beschimpfen gelungen ist müssen sie ihre Beschimpfungen verdoppeln und die Lautstärke erhöhen !!! Dann könnte es nach Politikerlesart klappen… 😉
Christian S, Sie merken aber schon, warum da kein Daumen hochgeht?
Jaaaa, Ironie oder Sarkasmus ist nicht jedermanns Sache?
Ja, Ironie, selkbst Sarkasmus braucht ein Lächeln 😉
Wer von all den „Hängemundwinkeln“ von SPD über Rot, Grün und Schwarz hätte das drauf? Und selbst hier – hier wie man ja ein paar Zeilen höher exemplarisch bewundern kann – reichen weder Intelligenz noch Humor manchmal nicht. –
Seien Sie nachsichtig, vielleicht ist der „Epouvantail du Neckar“ neu hier und er muß sich erst einlesen. Falls es so ist, Herzlich Willkommen!
Nein, der ist nicht neu hier-aber sein Kommentar mit den Fallstricken der Groß-und Kleinscheibung bei Anreden ist wieder einmal im Orkus. Ich gehe doch schwer davon aus, dass das „Ihnen“ auf die zwei Komiker von der SPD gemünzt war.
Und vielen Dank noch für die vielen Minusdaumen-ach wärt Ihr doch sonst so fleißg.
Ach, ich bitte Sie! Hier im Forum können die Leute doch zwischen den Zeilen lesen und verstehen den Kommentar auch ohne Ironiekennzeichnung. 😉
Was ich schon immer sage: Immer M E H R vom Falschen!
Nicht nur auf das „Duett“ bezogen, sondern auf die gesamte „Politik“.
Meines Erachtens sind die Gewerkschaftsfunktionäre – zumindest die der IG Metall – die einzige gesellschaftliche Gruppe, die die SPD noch vertritt. Absehbar ist aber, dass diese
Gruppe ab der zweiten Jahreshälfte 2020, nach Eintreten der Insolvenzwelle (gilt in Wirtschaftskreisen als 2. Coronawelle) beim Mittelstand und dem Beginn der Massenentlassungen in der Automobilindustrie, dann mangels Masse etwas verkleinert werden wird. Wo Niemand oder nur noch Wenige arbeiten werden auch nur wenige bis keine freigestellten Gewerkschaftsfunktionäre benötigt, für die Arbeit eh nur ein theoretischer Begriff ist, da er ja – der Freigestellte – in den Firmen vererbt wird.
Die Befragung der Wähler wird nichts bringen, das die Ideologie der Sozialdemokratie, also ihre Ersatzreligion längst überholt, aber immer noch bestimmend ist. Außerdem braucht man jetzt alle Kraft für den Kampf gegen das nebulöse „Rechts“ – nicht einmal hier lässt sich das zum Feind erklärte genau definieren – ?
Das Bild spricht Bände:
Die blutrote Doppelnull als fleischgewordene Ratlosigkeit.
Wie weiland schon Alfred Tetzlaff circa 1973 in „Ein Herz und eine Seele“ philosophierte:
„in deutschland gibt es keine
sozialdemokratie mehr, seit 1914 ist das ne
rot angestrichene christlich sozialliberale
löcher-in-die-luft-reden-partei. Aber die leute
lernen es halt nie; demokratie funktioniert
einfach nicht !“
…bravto!
…gebt den Deutschen mehr -Tezlaff-, auch wenn er in Schwarz-Weiss ist
Der ist zeitlos. Dank der Polit-Eliten, die immer wieder den selben Mist machen, schon mal anders verpackt, dabei jeweils andere Ergebnisse erhoffen. Nicht lernfähig.
„Kurz: sie macht alles, was sie den Spezialdemokraten vor ihrer Wahl versprochen hatte.“ – Wenn ich mich richtig erinnere, haben Esken und Walter-Borjans ihren Wählern bei den Sozis den Ausstieg aus der GroKo versprochen. Deshalb wurden die zwei Polit-Clowns doch überhaupt vom „politischen Talent“ Kevin ins Amt gehoben.
Ich finde, Esken passt ganz hervorragend zu dem (ultra)linksgrünen Zeitgeist, der Merkel-Land immer fester in den Würgegriff nimmt. Ja, Esken ist Antifa. In Zeiten, in denen Politiker – Achtung, Luft holen, gleich kommt’s – INNEN große Glaubwürdigkeitsprobleme haben, glaube ich ihr das sofort und uneingeschränkt!
Lohnt es, für die Blockparteien eine Rangliste der Unwählbarkeit zu erstellen? Linkspartei unwählbarer als Grüne als SPD als CDU? Oder doch andere Reihenfolge? Ist völlig egal, von mir bekommt keine dieser Parteien jemals nochmal eine Stimme bei Bundes-, Landtags- oder Europawahlen.
Tja, ich kann mir die Unzufriedenheit der Genossen auch nicht erklären, auch wenn ich mich noch so anstrenge. Ob der Charmebolzen aus Schleswig-Holstein vielleicht doch das kleinere Übel gewesen wäre? Fragen über Fragen… 😉
da China und Mao des Märchenerzählers großes Vorbild sind, wäre das Übel mindestens genauso groß, nur – noch – etwas anders gelagert..
Der Kabarettist Ludger K. hat sich einer Hälfte dieses Duo Infernales angenommen – Bauchmuskelkrämpfe und Schüttellacher garantiert:
https://www.youtube.com/watch?v=BybFeBnnBn0
Made my day. 1000 Daumen!
Lieber Herr Paetow, sie gehen hart ins Gericht mit der SPD und deren Mitgliedern. Besonders die Saskia hervorzuheben ist nicht fair. Ich denke, jeder Mensch hat eine eingebaute Peinlichkeitsgrenze diese fehlt bei der Dame völlig, eine Laune der Natur? Muß man dauernd darauf hinweisen oder doch lieber den Mantel des Schweigens über sie decken? Vielleicht träumte sie als Kind von einer Karriere als Komikerin und als sie später merkte, daß sie beim Publikum nicht so richtig ankam, dachte sie sich, ich gehe zur SPD, mache dort Karriere denn über die lachen sowieso alle. In sofern liegt sie doch Goldrichtig. Davon ausgehend, daß die SPD rund 438 000 Mitglieder hat und 12%, also rund 51 000, mit ihr zufrieden sind und sich 7% also 30 000 sie sich als Kanzlerin vorstellen können, so spricht das eine eindeutige Sprache. Über den geistigen Zustand der SPD Mitglieder. Was Scholz betrifft, der hat einen Bonus, bei der SPD waren Politiker die mit fremden Geld um sich werfen schon immer beliebt. Ansonsten gilt der alte Spruch von Münthe: Daß die Politiker an ihren Wahlkampfaussagen gemessen werden ist nicht gerecht. Aber was ist heutzutage schon gerecht.
Dem Satz von Strauß ist nichts mehr hinzuzufügen. Das sagt wirklich alles.
Das ist die demokratische Krankheit. Demokratie funktioniert nur, wenn die wählende Mehrheit gebildet, pflichtbewußt, diszipliniert, respektvoll, zuverlässig, gemeinwohlorientiert etc. ist. Ist die wählende Mehrheit dumm, schlampig, rücksichtslos, egoistisch, geldgierig etc. sind die Gewählten ebenso. Auf die Aufzählung einflußreicher Politiker kann ich wohl verzichten, die kann jeder täglich sehen und hören. Jetzt kommt natürlich die Frage: und was ist die Alternative? Leider gibt es keine, und genau das ist das Problem. Daß der sich zu Tode ( kann man wörtlich nehmen ) liberalisierte sog. “ Westen “ untergeht, sieht man zur Zeit sehr anschaulich in den USA, in Frankreich, England, Schweden und anderswo, aber auch schon in Neuköln und Maxloh. Und das ist meiner Meinung nach erst das Vorspiel.
Schon die alten Griechen kannten das Problem.
Ochlokratie
„Der Begriff wurde durch den Historiker Polybios (um 200–118 v. Chr.) in die antike griechische Staatstheorie eingeführt. In seinem Verfassungskreislauf stellt er die Ochlokratie als Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform dar. Dabei geht die Orientierung am Gemeinwohl verloren, stattdessen bestimmen Eigennutz und Habsucht das Handeln der Bürger.[3]“ (wikipedia)
Danach kommt immer (wenn wir Glück haben) Monarchie oder (ich befürchte) Tyrannei.
Der „normale“ Verstand fragt sich wie ist es möglich, daß eine Frau mit dermaßen ideologisch „hirnr……. “ Vorstellungen überhaupt in der SPD eine Chance hatte.
Oder hatte sie sich vor der Wahl anders verkauft (getäuscht) oder wollte sie die ganze Linke Mischpoke, die sich auch in anderen Parteien befinden, in der SPD versammelt sehen ?
Jetzt wachen die Genossen auf, ob sie aber bei den Wählern noch Vertrauen zurückgewinnen ist fraglich. Beobachtende Wähler sind kritisch.
Ihr Wirken im Landeselternbeirat hätte jedem bekannt sein können, soweit man sich denn informiert hätte.
Ich kenne sie nur als Kellnerin und Postbotin. Zu mehr hat es nicht gereicht.
Da haben Sie jetzt aber ´ne Menge Leute beleidigt ;-). Man kennt da doch einige respektierliche Persönlichkeiten.
Die SPD steht aktuell bei 15 % mit fallenden Zustimmungswerten. Man darf ja nicht vergessen, dass dieser Wert mit einer gehörigen Portion Wohlwollen zustande gekommen ist, wie bei der CDU/CSU. Die tatsächlichen Werte sind unter diesen Umständen nicht auszumachen. Die letzten Wahlen haben gezeigt, wie schnell vor den Wahlen die gepamperten Werte an die Wahlauszählungen angepasst werden, damit man nicht all zu verlogen dasteht. Wenn nun diese Partei, die nur durch den exzessiven Machtwunsch der Kanzlerin überhaupt noch in der Regierung ist, meint, mit diesen lächerlichen Zustimmungswerten einen Kanzler aufstellen zu müssen, zeigt das einen Wahrnehmungsverlust, der uns Deutsche zum Nachdenken und Handeln zwingen sollte. Die SPD ist mittlerweile links neben der Linken zu verorten und driftet immer weiter in diese Richtung, die alles andere als gut für Deutschland ist. Es ist wohl kaum zu erwarten, dass nach dieser Legislaturperiode mit all den Auswirkungen, Fehlentscheidungen dieser selbstsüchtigen Regierung und den bevorstehenden Auswirkungen, der zweiten Welle der Infektion, die sich in Asien schon deutlich ankündigt, diese Regierungsparteien legal wiedergewählt werden. Auch wenn man noch mit verbissener Mine so tut, als sei man sich des Handelns und es bevorstehenden Sieges sicher, hört man die Knie schlottern, kann den Angstschweiß dieser Regierung förmlich riechen. Die Moslems drohen offen mit der Vernichtung der Polizei durch eingeschleuste Maschinengewehre (Marxloh), die Vernichtung der Kerntechnologie Deutschlands durch die Regierung, das Ausbluten aller in staatlicher Verantwortung liegenden Aufgaben und dazu die kommende Arbeitslosigkeit, die Massen an Insolvenzen im gewerblichen und privaten Bereichen, werden zur nächsten Wahl thematisch auf dem Tablett liegen. Dafür wird die AfD sorgen, auch wenn diese Regierung mit Überwachungen und Verboten versuchen wird, den politischen Gegner nicht nur wie zurzeit mundtot, sondern auch politisch tot zu machen, wird ihr das nicht vollständig gelingen. Die Drahtzieher, Merkel, Seehofer und Schäuble werden nicht weiter zur Verfügung stehen. Kein Mensch kann zurzeit seriös sagen, wie es um Deutschland zur nächsten Bundestagswahl bestellt sein wird. Wird Erdogan seine hier installierten bewaffneten Truppen aktivieren, wenn es ihm an den politischen Kragen geht? Wie werden die Migranten weiterhin vorgehen, wenn sie wissen, dass ihnen rechtlich nicht viel passiert? Wird Dijon zur Blaupause in Europa? Diese Regierung hat Deutschland und die Deutschen zur Disposition gestellt und die islamischen und linken Kräfte bemühen sich um die Herrschaft, die Herrschaft von Gewalt und des Grauens.
Wenn man rückblickend die Ereignisse der letzten Jahre betrachtet und sich anschaut was gerade in der Welt passiert gibt einem die Deagel Liste zu denken.
http://www.deagel.com/country/forecast.aspx
„….sie macht alles, was sie den Spezialdemokraten vor ihrer Wahl versprochen hatte.“
Leider täuschen Sie sich da ein wenig, Herr Paetow. Die beiden haben ihre Wähler einfach nur belogen, sind waren angetreten, um diese unsägliche „GROKO“ endlich zu beenden. Und ob die sterbende SPD einen Kanzlerkandidaten stellt oder nicht, interessiert eigentlich niemanden. Es läuft doch alles auf Schwarz/Grün zu, nur ist noch nicht entschieden wer Koch und wer Kellner wird.
Vielleicht sollte man den zwei Spezialdemokraten doch eher den Mantel der Nachsicht umhängen. Denn es sind ja nicht nur die SPD Wähler die so irrational handeln. Wer genau hinschaut, kommt zu Sloterdijks Erkenntnis: „Die verwirrte Generation kann nur Verwirrung hervorbringen“.
Die SPD ist hier nur Symptom eines Demokratieproblems, das alle Parteien haben. Diese beiden (a) wurden in einer demokratischen Urabstimmung gewählt und (b) stellen das Unfähigste dar, was die SPD zu bieten hat.
Diese beiden sind nur das sichtbarste Symptom dessen, dass unsere „Demokratie“ immer Unfähigere in Ämter bringt: Bundesaussehensminister Maas. Minister Altmeier, planwirtschaftlicher Träumer, Frau von der Leyen, Zerstörung, wo sie war. Superstar Amthor, korrupt schon mit 27 – so schnell hat der gelernt. Das zerstört den Glauben an die Demokratie. Es folgen Bürgerkrieg, dann Diktatur, evtl. als Kalifat.
Ja, der Amthor! Ich frage mich, warum dieser Fall selbst bei TE etc kaum Erwähnung findet.
Diese Figur ist bereits eine wandelnde Karikatur – der kann wohl selbst Herr Paetow nichts abgewinnen, was nicht offensichtlich wäre.
Die SPD leidet an einer schweren Identitätskrise, dass, was sie sein könnte, will sie nicht mehr sein (Arbeiterpartei „der schon länger hier Lebenden“; „white works matters“), und dass, was sie sein will (grün-maximaldivers-proislamische Partei der `Weltbevölkerung´), kann sie nicht sein.
Das alles wäre nur schreiend komisch, wenn es sie nicht zur Staatsmacht und somit neben der Selbstauflösung auch zur Staatsauflösung drängen würde.
Die Symptomatik ist eindeutig. Die Sozialdemokratie alter Prägung hat ausgedient. Das quälende Ende wird mit Personal von der Resterampe abgewickelt.
Oder um ein größeres Politik-Dilemma aufzuzeigen: Wo gibt es überhaupt noch Politiker von Format? In der CDU nicht und in der SPD schon mal gar nicht… Bei einigen anderen medienpräsenten Figuren aus dem Berliner Theater ist sogar das Wort „Politiker“ schon zu hoch gegriffen.
Stattdessen entdecke ich mehr und mehr Anzeichen von Dummheit, Arroganz (der Macht) und Dekadenz. Trifft inzwischen auf mehr „Politiker“ zu als einem lieb ist. Auf Frau Esken und Herrn Walter-Borjans allemal. Wenn das sogar schon die SPDler selbst bemerken.
Die Wahl von Esken und Borjans kann man nur als politischen suizid der Splitter Partei Deutschland bezeichnen. Es lohnt sich nicht über diese politischen Rohrkrepierer zu berichten. Damit tut man auch der SPD einen Gefallen. Denn die meisten SPDler finden dieses Duo selbst nur noch peinlich.
Mit Saskia und Kevin ist wohl das Ende der über hundert Jahre alten, organisierten Sozialdemokratie eingeläutet!
Und das ist gut so!
Kevin als Nachfolger wäre wirklich der Superhit :-)))
Am Besten zusammen im Duo mit Eva Högel :-)))))))))))))
@Max Media, oder mit Swasan? Wäre der Brüller.
Wenn man sich so die Altersstruktur der SPD Mitglieder ansieht, verteilen sich die 12% Zustimmung wahrscheinlich zur Hälfte auf die Dementen Teil und die Jusos.
Diese unterscheiden sich von Dementen nur dadurch, dass bei ihnen schon in jungen Jahren keinerlei Aktivitäten im Großhirn mehr nachweisbar sind.
Schwesig und Rüg-Giffey sehen halt nett aus. Da können die labern was die wollen.
Keine Zwangsgebühr für Propaganda im TV.
http://Www.rundfunk-frei.de
Die Frage war, wer wird Kanzlerkandidat? Oh Kandidat sein kann jeder. Es muß heissen wer kann Kanzler! Uff da wird es schwierig. Man kann natürlich auch fragen: wer kann es besser als die jetzigen? Ja wer? Besser immer, schlimmer nimmer. Gilt nicht nur für die SPD
Und auch die Zuwanderungsbegeisterung hat bei der SPD nicht nachgelassen:
„In der großen Koalition bahnt sich Zwist über die europäische Asylpolitik an. Die SPD im Bundestag lehnt Kernelemente des Konzepts ab, das Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vorgelegt hat.
Es sieht vor, dass Geflüchtete auf dem Weg nach Europa künftig gleich bei der Einreise in Asylzentren festgesetzt werden. Eine beschleunigte Vorprüfung soll dort klären, ob ihr Asylantrag aussichtslos ist. Wird dies festgestellt, sollen sie direkt abgeschoben werden. “
Wie schon zuvor blockiert die SPD jedes Reförmchen, das Seehofer ankündigt, wobei wir ja wissen, was eine Ankündigung bei Seehofer bedeutet. Die SPD sind ideologisch nur noch Annexe der Grünen und der SED-Linken, die nur noch davon zehrt, einmal eine seriöse Partei mit langer Tradition gewesen zu sein. Allein das Spitzenduo, eine stets verkniffen-sauertöpfische wirkende Funktionärsfigur und ein Quotenmännchen, dessen Namen man erst einmal nachschlagen muß. Die 12% verwundern nur insofern, als es doch noch so viele sind.
Das waere ja nicht mal halb so schlimm, aber exakt diese Typen bestimmen, zusammen mit anderen Typen, die „Politik“ in diesem Lande, Politik natuerlich mit den kleinen Zeichen, denn das, was die Mischpoke veranstaltet, kann man nun nicht wirklich als Politik bezeichnen. Selbst der Marsch unter die 10 % wuerde daran gar nichts aendern, offensichtlich weil neben den Gruenen und Kommunisten Mutti, sie ist ja Beides, es auch so will.
Wie sagte Volker Pispers vor Jahren im OT…. „Ich halte das Personal der SPD für zu blöd um ein Loch in den Schnee zu pissen“. Und da kannte er noch nicht Esken und Borjans.Angesichts des momentanen Personals dieser Partei mit solchen Gestalten wie Callcenter Boy Kühnert,Stegner,Esken, Dreyer u.s.w. und zudem noch die Korruption bei der AWO sind die Umfragewerte ein Wunder.Gut das die großen Sozialdemokraten Kurt Schumacher,Willy Brandt oder Helmut Schmidt dieses unsägliche Trauerspiel nicht mehr miterleben müssen.
Der genialste Finanzminister hat die Bazzoka rausgeholt und will WUMMS machen. Was ist, wenn er daneben schießt? Ein Mal hat er schon nachladen müssen. Leider hat er übersehen, dass die Kiste mit scharfer Munition jetzt leer ist. Es bleiben nur noch Platzpratronen.
Jeder halbwegs vernünftige Mensch hätte den Genossen sagen können, dass sie den Olaf hätten wählen sollen, anstatt den freundlichen Rentner und die linksradikale Giftnudel.
Immerhin hat es der Finanzminister geschafft für diese sterbende Partei bei Wahlen noch eine absolute Mehrheit zu bescheren. Scholz war das Beste, was sich zur Wahl des Parteivorsitzenden aufgestellt hatte.
Darum brauchen die Genossen jetzt auch nicht rumzujammern.
Andererseits ist die CDU auch nicht cleverer gewesen – und hat anstatt Friedrich Merz die AKK gewählt – mit bekanntem Ergebnis.
Natürlich haben sie mit AKK Recht. Aber selbst diese Frau ist intellektuell etliche Stufen über das Alptraumduo Esken/Borjans.
etliche ganz flache Stufen …