Immer neue und immer genauere Regeln brechen über uns herein. Warum es manchmal besser ist, Regeln zu brechen – und nicht nur für den Regelbrecher, sondern für Alle. Spieltheoretiker Christian Rieck ist eigentlich ein „Regel-Professor“, der Regeln auf ihre Wirkung hin analysiert.
Mindestens ein genanntes Beispiel könnte für Unruhe sorgen.
Sehen Sie auch:
– Ich sage „Könich“ (wenn der Spellchecker es erlaubt).
– Der Empfehlung folgend werde ich mal die Rechte-Spur-Regel auf der Autobahn brechen.
– Nachdem ich durch „Spieltheoretiker“ angelockt war, habe ich ein klitzekleines bisschen Tiefsinn vermisst. Aber trotzdem abonniert. Falls das nicht an meinem zweiten Spiegelstrich scheitert…
Die Endung -ig wird in der Regel in der Tat als -ich gesprochen., also König=Könich.
Aber: Königlich – das wird dann das -ig- aufgrund des folgenden -ich als -ig gesprochen, wogegen es aber Heilichkeit (‚k‘ folgt auf -ig) heißt.
Und Rechtsfahrtgebot – das ist doch auch irgendwie Nazi, oder?
„Und Rechtsfahrtgebot – das ist doch auch irgendwie Nazi, oder?“
Tja, das haben Sie wohl Recht (schon wieder so etwas Nazihaftes!?!)… Aber Merkel kann bei ihrer grossen Transformation zu den hundert Milliarden für die Migranten sicher auch noch weitere hundert Milliarden (von uns Steuerzahlern) lockermachen, um damit per Umbau zu einem Linksfahrgebot aus den Nazihaften Rechtsfahrern Ideologie-kompatible Linksfahrer zu machen…
Hahaha… Aber wie oft steckt in dem Sarkasmus eine schlechte (!) Hälfte Realitätserwartung… 🙁
…..wir haben früher im maschinen- und werkzeugbau immer noch sicherheitsfaktoren einberechnet!
Super – mehr davon, intellektuelle Widerständigkeit wie wir sie benötigen! Danke
Mir ist nicht klar, welches genannte Beispiel der Autor meint. Es wurde im Text doch gar kein Beispiel benannt. Auch in den bisher abgegeben Kommentaren, kann ich nicht erkennen, welches Beispiel gemeint ist.
Atmen bitte nicht vergessen.
Erfolgreiche Regeln tragen dazu bei, die Transaktionskosten für die Marktteilnehmer zu senken (durch Standards bzw. Normen). Die Genderschreibregeln mit dem „*“ sind ein hervorragendes Gegenbeispiel.
Diese „Regel“ breche ich!
Ich weigere mich, den ganzen Genderquatsch mitzumachen.
Wenn sie eine Frau deswegen meint, beschweren zu müssen, weil ich beispielsweise „Lehrer“ oder „Studenten“ schreiben, dann hat SIE ein Minderwertigkeitsprobelm, was sich im übrigen an der vermeintlichen Notwendigkeit, mich zurechtweisen zu müssen, bestätigen lässt.
Toll, dass dieses Thema mal zur Sprache kommt. Zum Beispiel trage ich gerne Socken in Sandalen und freue mich diebisch darüber, wenn Dümmlinge sich darüber mockieren und sagen, dass das typisch deutsch sei. Wenn sie nur sagen würden, dass es nicht nach ihrem Geschmack ist, wäre ja alles O.k. Ich dagegen finde nackte Männerfüße in Sandalen ausgesprochen eklig, dagegen hübsche nackte Frauenfüße in schönen Sandalen durchaus angenehm. Der deutsche Selbsthass ist beispiellos in der Welt. Wenn z. B. einem Franzosen gesagt wird, was er da tut, sei typisch französisch, nimmt er das als Kompliment!
Übrigens habe ich auch schon viele nichtdeutsche Männer mit Socken in Sandalen gesehen!
Meine Regeln lauten „Gesunder Menschenverstand“ und „Gesundes Selbstvertrauen“.
Mit diesen Parametern erübrigen sich für mich alle anderen und von anderen aufgestellten Regeln, egal wie sinnlos oder sogar auch sinnvoll.
Danke an Christian Rieck für die interessanten Gedanken zum Regelbruch. Grundsätzlich würde ich mich der Meinung anschließen, dass schädliche Regeln gebrochen werden sollten. Die Frage ist nur „was ist schädlich“?
Es fehlten mir einige Differenzierungen: Einmal fehlende Kategorien bzw. Attribute und Unterscheidungsmerkmale. Das „König-Könich“-Beispiel ist etwas schwierig, da es phonetisch ist; trotzdem würde ich es als Teil der Sprache zum Kulturgut zählen, das zwar Varianten kennt (Dialekte z.B.), aber eben auch ein kulturelles Regelwerk, das falsch ud richtig unterscheidet- wenn auch im Schriftlichen stärker als im Mündlichen (zumindest in der Wahrnehmung). Ich glaube ich selbst spreche den „König“ mal so, mal so aus.
Bei den Techniken der Energieerzeugung ist der Vergleich zu oberflächlich, als das eine sinnvolle und eine nicht sinnvolle Regel dargestellt werden könnte, denn die Gefahren der Kernkraft sind auch für den technischen Kenner eines speziellen Reaktortyps mit Talent in Statistik schwer abschätz- und darstellbar. Vielleicht hätte der „Dual-Fluid-Reaktor“ bei dieser Gelegenheit genannt werden können, dann wäre der Gegensatz vielleicht klarer gewesen.
Es ist wohl meistens schwierig, eine Regel (oder Pseudoregel) als unsinnig oder falsch zu identifizieren. Bei DIN / EN / ISO- Normen ist meist leicht einsichtig, dass es gut ist, sie einzuhalten, falls notwendig. Trotzdem kann es sein, dass einzelne dieser Normen suboptimal sind und verbessert werden. Die Organisationen, die diese Normen überwachen müssen offensichtlich die Macht darüber haben, denn sonst könnte jeder die Normen beliebig verändern.
Daran schließt sich meine Kritik an der Aussage, dass die Normierungsgewalt einer kleineren Gruppe nicht akzeptiert werden sollte. Da kommt es wirklich darauf an- was für eine Gruppe ist das, wie ist sie legitimiert? Wie z.B. bei den Normen. Sind die Regeln evtl. sinnvoll- oder sind sie ganz offensichtlicher Nonsense? Es hängt also von vielen Dingen ab…
Linke befolgen ja durchaus den Rat des Spieltheoretikers: sie stellen Regeln in Frage. Das Problem: genau die falschen Regeln, nämlich die bewährten. Was braucht man für dieses Unterscheidungsvermögen? Sachkenntnis, und vor allem Geschichtskenntnis. Man könnte Konservativismus nahezu vollständig so definieren: er ist die Summe der Kenntnis und Wertschätzung von Regeln, die sich bewährt haben.
Mir kommen die genannten Beispiele, um Normopathie zu belegen, teils etwas schief vor. Farben beißen sich z.B. durchaus, und zwar relativ objektiv, wobei die Gesetzmäßigkeiten implizit bleiben. Mit andern Worten: die Kunstgeschichte ist keine exakte Wissenschaft, gleichwohl liegt sie mit ihren Urteilen über Kitsch und Nichtkitsch weitestgehend richtig.
Richtig. Menschen sehen in einem bestimmten Farbspektrum mit einer bestimmten räumlichen und zeitlichen Auflösung, und empfinden so, wie es Menschen eben tun. Ergebnis: Manche Farben „beißen“ sich eben in der menschlichen Wahrnehmung, relativ unabhängig von Zeit oder Kultur.
Für den einen mehr, den anderen weniger, für einige wenige vielleicht gar nicht. Insgesamt gilt der Satz aber.
Genauso, wie wir auch bestimmte Proportionen seit jeher als schön empfinden.
Diese Regeln hat die Natur gemacht, sie wurden nicht erfunden, sondern entdeckt.
Ihr Selbstzitat ist leider hinter der Bezahlschranke einer Zeitung, für die ich nicht bezahlen möchte.
Ich sage Könich.
Regelbruch findet bewußt und häufig im Straßenverkehr statt, wenn z.B. der Fußgänger bei rot die Straße quert, weil weit und breit kein Auto zu sehen ist. Oder wenn auf leerer Autobahn schneller als erlaubt gefahren wird.
So manches Mal habe ich mich schon über sture Regelbeachter geärgert, die selbst dann nicht über eine rote Ampel fahren, wenn sie einem Feuerwehrauto den Weg versperren. Für manche muß es schrecklich sein, rational abzuwägen und dann wohlbegründet gegen eine Regel zu verstoßen.
Regeln sind für Standardsituationen geschaffen. Unter erheblich davon abweichenden Umständen sind sie unpassend, hinderlich, mitunter gar gefährlich.
Es gibt einen interessanten Persönlichkeitstest: 16personalities. Sicher nicht tiefenpsychologisch wertvoll, aber unterhaltsam. Bei mir kam „Architekt“ heraus. Das heißt u.a., dass Regeln und Hierarchien grundsätzlich nicht so mein Ding sind. Danach lebe ich eigentlich schon immer – sonst wäre ich im Mai 89 wohl nicht aus der DDR geflüchtet. Ich beachte Regeln, die ich für sinnvoll erachte und breche unsinnige Regeln – es sei denn, das Risiko für eine Bestrafung erscheint mir zu hoch. Eigentlich scheinen sich die meisten nicht immer an alle Regeln zu halten: ich kenne zumindest niemanden, der IMMER die Geschwindigkeitsbegrenzungen beachtet.
Als gebürtiger Sachse sage ich übrigens tatsächlich Könich.
Merkwürdig, gerade Architekten sind in ihrem Beruf sehr stark an eine Unzahl von Regeln ge
Merkwürdig, gerade Architekten müssen in ihrem Beruf eine Unzahl von Regeln beachten, ich würde behaupten, das ist der Hauptteil ihrer Arbeit. Der Rest besteht zum großen Teil darin, daß sie darauf achten, daß andere am Bau beteiligte gleichfalls die Regeln beachten.
Versuchen Sie einfach den Test, er ist wirklich unterhaltsam. So wie ich es verstehe, meint man mit „Architekt“ nicht die Planer von Einfamilienreihenhäusern (das sind wohl eher Bauingenieure), sondern eher diejenigen, die hinter dem Guggenheim Museum oder dem Sydney Opera House stehen. Für die Regel-Flexibilität des Persönlichkeitsrecht-Typus sprechen auch die berühmten Beispiele, die man ausgewählt hat: u.a. Elon Musk, Arnold Schwarzenegger, Prof. Moriarty (Sherlock Holmes), Tywin Lannister u. Peter Baelish (beide GoT). Aber wie schon mehrfach betont: es ist mehr Unterhaltung als Psychologie.
Also Architekt im übertragenen Sinne. Jemand, der die Regeln lieber selbst erschafft, statt sich an die zu halten, die andere erschaffen haben.
Als Architekt kann ich Ihnen nur recht geben. Ein Großteil unserer Arbeit besteht darin, die in der Planung befindlichen Gebäude, mit den bestehenden Gesetzen in Einklang zu bringen. Die Baugesetze sind aber notwendig. Gäbe es diese nicht, hätten wir weitaus mehr Bauschäden als bisher. Das sind aber keine Regeln, sondern sinnvolle Gesetze, meistens zu mindest.
Beispiel: Die Realisierung des Berliner Flughafens scheitert nicht an den vorhanden Baugesetzen, sondern an den Beteiligten Baufirmen und der Bauaufsicht. Durch Schröders Liberalisierung des Arbeitsmarktes (Agenda 2010), tummeln sich viel zu viele Subunternehmer und Subsubunternemer aus nah und fern auf unseren Baustellen. Die Verantwortlichen für den Baupfusch am Flughafen in Berlin, sind einfach nicht mehr eindeutig zu identifizieren, so dass der Ball von einem zum anderen geschoben wird. Hinzu kommen noch unfähige Politiker im Vorstand, die sich von den Firmen das Blaue vom Himmel runterlügen lassen.
Aber das mit den unfähigen Politikern und ihrem Unvermögen Zusammenhänge zu begreifen, kennen wir ja schon zur Genüge in der Zuwanderungspolitik. Dort werden die Politiker von bärtigen, kleinen Kindern an der Nase vorgeführt. Mit diesem Staat ist kein Staat mehr zu machen.
Regeln, die von Menschen gesetzt werden (es gibt auch andere), machen dann einen Sinn, wenn sie einem Zweck dienen. Akzeptiert man den Zweck sind sie gut, wenn nicht, dann nicht, genanntes Beispiel: Black ist beautiful als Regelbruch der white supremacy. Das Problem ist, das Regeln häufig nicht hinterfragt werden, sondern kritiklos übernommen werden, wie zum Beispiel in der Mode. Dabei dienen sie auch dort einem Zweck, nämlich der Signalisierung der Zugehörigkeit zu einem „hippen, modernen“ Milieu bzw. der Ausgrenzung aller Anderen. Könich, Wech, Berch aber auch Fluchhafen sind norddeutscher Dialekt, eine „tolerable“ Abweichung von der Standardhochsprache, weil sie den Sinn von Sprache, d.h. die Verständigung nicht wirklich einschränkt. Farben werden als sich „beißend“ empfunden, wenn sie auf dem Farbenkreis dicht nebeneinander liegen. Ähnliches gilt übrigens auch für Töne.
Ich glaube, bei Könich – König gibt es ein Nord-Süd Gefälle. Hier bei mir im Norden höre ich eigentlich nur „fertich“, „häufich“, „Hedwich“, „Essich“ und so weiter. Aber eine feste Regel dafür scheint mir überflüssich. Pardon: überflüssig.
Sehr schöner Beitrag!
Es gibt Regeln, die machen Sinn. Deshalb ist das Befolgen dieser Regeln gut.
Es gibt aber auch Regeln, die keinen Sinn (mehr) ergeben, aber von allen dennoch befolgt werden, nur weil es eben alle anderen auch tun und man einfach nicht aus der Reihe tanzen will, um sich die Diskussionen zu ersparen.
Manchmal laufen wir also in das Problem hinein, dass alle bestimmte Regeln befolgen die nicht gut sind, nur weil eben alle anderen diese Regeln auch befolgen, deswegen nacheinander wie Lemminge von der Klippe springen und das auch noch toll finden, weil es eben alle anderen auch tun.
Hin und wieder sollte man sich darüber Gedanken machen, inwiefern der absichtliche Regelbruch in einem bestimmten Kontext nicht manchmal doch etwas Positives ist und Dinge zum besseren bewegen kann.
Gerade in der jetzigen Situation mit all ihren gesellschaftlichen Verwerfungen, sollte man durchaus den Aufstand proben. Sonst fährt der Karren nämlich vor die Wand. Was nicht das erste mal in Deutschland der Fall wäre.
Ich spreche Ihren Beispielsatz auch mit erkennbaren „-ig“ bei König. Würden Sie das aber auch bei dem Satz tun: „Der König ist tot; es lebe der König.“? Ich vermute, hier würden mehr Deutsche die „-ich“-Endung nutzen als in Ihrem Beispiel. Es hängt also vielleicht auch vom Kontext und hier von der Gewohnheit ab. Bei „richtig“ würde das Ergebnis wohl zugunsten der „-ich“-Endung ausfallen. Aber natürlich kann man das nicht einfach auf König übertragen – jedenfalls, wenn man deskriptiv argumentiert.
Die grundlegendste Frage ist doch, warum eine Regel besteht. Meist zur Disziplinierung, aber oft auch zur Reglementierung von Verhalten, dass eigentlich andere stört.
Das links-grüne Lager zelebriert jegliche Regelbrüche als „zivilen Ungehorsam“. Haben die ein Monopol darauf? Nein sie brechen für ihre Zwecke die Regeln, die sich von anderen zu erfüllen fordern.
Beispiel: sie übertreten Gesetze und stellen damit die Staatsmacht in Frage, aber GLEICHZEITIG soll der Staat als Umwelt-Diktator auftreten.
lieber Herr Rieck, nur wer ein Thema wirklich durchdrungen hat, kann so fliessend und logisch aufbauend darüber sprechen, Kompliment. Für mich ist es König (mit samftem g). Es wird Zeit daß die vernünftigen und liberal meinenden im Land sich wieder ein gemeinsames Sprachrohr verschaffen. Wer kennt die Atlas Initiative um Herrn Krall?
Um Regel brechen zu können, muss es überhaupt Regelbrecher geben.
Frage: Existieren die überhaupt in Deutschland?
Ich denke nicht.
Herr Prof. Rieck versucht hier womöglich, wissend oder unbewußt, den selektiven Umgang links-„liberal“ sein wollender politischer Eliten mit Regelverstößen – bei sich selbst wie beim für „Untertanen“ gehaltenen vermeintlich dummen „Stimmvieh“ – ideologisch zu untermauern.
Regelbrecher werden nach dieser Denkweise von der Beamtokratie immer nur dann selektiv herausgegriffen und zur „Kasse“ gebeten, oder zur Rechenschaft gezogen, und damit „erzogen“ -also liks-„liberal“ genudgt, wenn es ins politische Weltbild passt. Gewalttätige multikriminelle linkradikale Hausbesetzerszenen, linksradikal vermummte Terroristenhorden haben – nach Ansicht von Prof. Rieck (?) – im Zweifel die Regel-Narrenfrweiheit, zum Wohle der Gesellschaft (!) – und Haß im Netz ist auch nur dann kriminell oder mindestens Nutzungsbedingungen-regelböse, wenn er nicht links sein wollend, oder zumindest eine politisch korrekte Muslima ist!
Ich weiß aus meiner Schulzeit, das es Köni-ch ausgesprochen wird, kann mich sogar noch gut erinnern, dass uns das damals beigebracht wurde. – Übrigens stört mich Ihr schnelles Sprechen überhaupt nicht (was viele hier beanstandet haben), finde es gut, viele interessante Gedanken auch in kurzer Zeit unterzubringen!
Hallo Herr Rieck, vielen Dank für diese plausiblen und anschaulichen Erklärungen zu Regeln.
Ich bin sehr dafür Regeln zu brechen. Eine besteht darin, weiterhin meinen Benziner zu fahren und mich nicht auf dieses staatlich verordnete Elektroauto, dass ich für einen Rückschritt der Entwicklung halte, einzulassen.
Allerdings ist das mit dem Regel-Brechen so eine Sache – nämlich wer die Macht hat, seine Regeln auch mit Gewalt und Strafandrohung durchzusetzen und wer diese Macht eben nicht hat (nämlich ich).
Durch bestimmte Regelbrüche begebe ich mich in einen „Außerhalb-“ Bereich, dafür massiv bestraft zu werden und da muss ich nicht einmal ein wirkliches Verbrechen begangen haben (z.B. als Gegner der Massenmigration). Die Frage ist doch: Wie wichtig sind diese Regeln und wie weit kann ich mich dem entziehen ohne den Verlust meines Ansehens, meiner Lebensverhältnisse und einer womöglich auf mich zurollenden Existenzbedrohung? Wenn allerdings die Regeln dieselben Folgen haben wie das Nichtbefolgen, z.B. die vorgenannte Existenzbedrohung, dann ist der Punkt erreicht, an dem die Menschen endlich tätig werden (müßten). Sofern sie denn erkennen, welche Folgen auf sie zukommen. Das setzt auch ein gewisses Maß an Realtitätserkenntnis und Intelligenz voraus und da sehe ich mehrheitllich bei den Menschen ein großes Defizit. Der Mensch ist ein Herdentier und wer das als richtig erachtet, der wird wissen, dass es mit kluger und raffinierter Regelsetzung leicht möglich ist, die Menschen für seine ganz persönlichen Zwecke zu mißbrauchen. Die Regelbrüche ohne strafrechtliche oder anderweitige, negative Folgen im Kleinen suggerieren nur den Mindesttriumpf gegenüber den Regelaufstellern. Wirklich bewirken tun sie nix.
Geh bitte … Der nächste Schwachsinn. Dessen Denkfehler konkret zu kritisieren hieße, bei Adam und Eva anzufangen. Und das bisserl, das man als gültige Polemik gelten lassen könnte, ist Schnee von übervorgestern.
Danisch denkt schon recht eigenwillig, aber nicht fehlerhaft, sondern logisch. Er verkündet keine Wahrheiten, sondern seine Meinung. Seine Schlußfolgerungen sind häufig stark zugespitzt, was durchaus erheiternd, mitunter auch bedrückend sein kann. Richtiger Blödsinn ist sehr selten dabei.
Danisch ist ein typischer Selberdenker im Schopenhauerschen Sinne. Und er ist streng an Logik und Empirie mit einem guten Schuss gesunder Menschenverstand orientiert. Er schreibt schnörkellos und doch mit Witz und: man merkt, daß er eine sehr geschulte Denkfähigkeit hat. Behauptet man, das sei neben etwas Polemik von vorvorgestern, dann ist auch Peter Sieferle von vorvorgestern. Wer das behauptet, ist für mich hingegen von vorvorgestern.
Vielleicht ist Herr Rieck in einem toleranteren Umfeld aufgewachsen als ich, wenn er jetzt mit Gedanken kommt, die ich mir bereits als Kind gemacht habe. 🙂
Mein Vater war sehr dominant und hat Regeln gesetzt, die teilweise höchst sinnvoll sind und mich bis heute begleiten, teilweise aber auch schlicht dazu dienten, daß die Kinder nicht störten. Zugleich war er selbst ein Regelbrecher, dessen Erfolge im Leben oft auf dem Satz beruhten „Frechheit siegt“. Daraus habe ich viel gelernt. Und dann war da noch meine Oma, die dominant zu sein versuchte, aber deren „Das tut man nicht“ auf mein „Warum?“ hin nie mit Argumenten unterlegt wurde. Dazu ein verläßliche Mutter, die wenige Regel setzte und neben guten Argumenten großes Vertrauen schenkte.
Ich glaube, in der Spieltheorie spielt der Begriff „Gewissen“ keine große Rolle, aber eine aktive Gewissensbildung war für mich die gute und nützliche Folge aus den kindlichen Normenkonflikten.
Da fällt mir der Satz aus dem aktuellen Text von Dushan Wegner ein: „Hirn statt Haltung, Gewissen statt Gehorsam.“
Mathematisch gebotener Widerstand!
Kenne ich aus eigener Erfahrung persönlich SOGAR SEHR gut, da ich TROTZ vollständiger mathematischer(!!) Beweisführung des Ganzen, die mathematisch auch nicht mehr widerlegt werden kann, aufgrund angeblicher(!!) demographisch- mathematischer verschwörungsmathematischer Tendenzen als angeblich geistig verwirrt zwangsweise in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden!
Ich leide seit drei Jahren also erwiesenermaßen unter der geistigen Verwirrung der „staatenübergreifenden demographisch- mathematischen Bevölkerungsfortschreibung unter Berücksichtigung innereuropäischer Wanderungsbewegungen zum Ausgleich von Populationsdefiziten verschiedener alteuropäischer Völkerschaften in Verbindung mit dem extrakonstitutionellen Notstandsrecht und deren Auswirkungen auf Parteiendemokratien“ bei der man SOGAR SÄMTLICHE Ausführungen vollständig und auch widerspruchsfrei BEWEISEN(!!) kann, und man TROTZ vollständiger Beweisführung des Ganzen man persönlich von seinem Dienstherrn als schuldunfähig(!) geistesgestört(!) zwangsweise in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wird!
Daher mein Fazit:
Sie dürfen sich persönlich beim mathematischen Widerstand allerdings NIEMALS JEMALS erwischen lassen, WEIL Sie ansonsten TROTZ vollständiger mathematischer Beweisführung des Ganzen als erwiesenermaßen VÖLLIG geistesgestörte Person zwangsweise in den Ruhestand versetzt werden und aufgrund erwiesener Schuldfähigkeit SOGAR den sogenannten Jagdschein verpasst bekommen!
Zumindest ist mir das so passiert!
Könich – da hat er recht. Der Ursprung der weißen Socken liegt in den 80ern nach meiner Erinnerung. Es sind die Tennissocken, eine Kleidervorschrift der Sportart. Diese wurden aufgrund der Fernseh-Werbung und durch Fernsehsendungen zur Mode (Schwarzwaldklinik und Co. lassen grüßen, aber das war evtl. schon später. Becker und Graf haben sicher beigetragen). Plötzlich trugen alle weiße (Tennis-)Socken, egal wie unsportlich die Leute waren. Was im Kontext Tennis, ganz so wie der Autor es betont, vorgeschrieben war, aus „ästhetischen Gründen“, war außerhalb des Sports objektiv idiotisch. Geradezu schmerzhaft, wenn der Träger gar kein Tennis spielte, überhaupt nicht sportlich war und auch nicht gerade von sonst einem Sport kam und die Socken deshalb noch trug (was auch nicht besser wäre). Das war aber auch mehr oder weniger die Zeit des Stirnbands und des Schweißbands am Arm, von Aerobic beim Telekolleg. All diese Kleidungsstücke haben es nicht so ausdrücklich auf die böse Liste geschafft, auch wenn viele nur noch scherzhaft getragen werden würden. Die große Verbreitung hatten die Tennissocken.
A) Mich macht es mein fast 70jähriges Leben lang schon „regelmässig“ misstrauisch,
wenn ich darauf hingewiesen werde Dies oder Jenes sei einfach so und so zu tun.
H ö c h s t(!) selten nur bekomme ich eine v e r n ü n f t i g e Antwort auf meine Frage nach dem Warum. –
B) Waren es eher die Regel-Befolger oder waren es eher die „rule-breaker“, die Mootley-Fools, die die Menscheit einen qualtativen „Sprung“ vorwärts gebracht haben???
Ich wohne im schwäbisch-fränkischen Grenzgebiet und sage, wie meine Vorfahren, „Keenich“.
Sicher ein kluger Mensch wie eigentlich alle hier auf TE. Aber: Wie man angenehm und gut erfassbar vorträgt, kann man sich bei britischen Dozenten abschauen – da stimmen Tempo, Rhythmus und Klang. Hierzulande gibt es gefühlt nur noch nervige Schnellsprecher oder peinliche Stammler. Nichts für ungut, aber so ist dieser sicher bedenkenswerte Gedankengang nicht genießbar.
Christian Rieck hat eine Regel: erredetfastohnepunktundkomma. Aber man kann sich daran gewöhnen. Und die Sachsen sprechen das beste Deutsch. Deswegen pflege ich Könich zu sagen. Weiße Socken habe ich auch gern mal an. Und in der Regel … äh, was ist das denn? Ja, in der Regel möchte mich die Autokorrektur ärgern …
Sie sprechen mir etwas zu schnell, es ist anstrengend Ihnen zu folgen
Ich war immer der Meinung, „Könich“ sei Theatersprache. Möglicherweise hat es aber auch etwas mit der Landsmannschaft zu tun, süddeutsch eher „König“, norddeutsch eher „Könich“. Vielleicht können die „Nordlichter“ hier sich dazu äußern.
Bei uns, in der Kurpfalz und im ganzen restlichen Frankenland Badens sagt man Könisch oder Kenisch. Die Süddeutschen neigen allerdings dazu Hochdeutsch so zu sprechen, wie es geschrieben wird.
Besonders bei den Schwaben ist das ausgeprägt beim E zu hören. Die sagen heutee.
Also ich als aufgehörter Hamburger kann mich dunkel erinnern, an den Könich also.
Aber -! Ich bin mir fast sicher – mir wurde lange Zeit kein Märchen mehr vorgelesen – daß stets „König“ gelesen wurde und nicht „Könich“. Auch spricht man wohl „königlich“ und nicht „könichlich.
Im übrigen halte ich Regeln wie „no brown after six“ oder welchen Knopf schließe ich am Sakko und welchen nicht für gesellschaftliche Konvention, man weiß es oder man weiß es nicht, gehört dazu oder nicht.
….“Sollen Sie sich ständig an Regeln halten, die sich andere ausgedacht haben?
Vielleicht sollten Sie die Regeln einfach einmal brechen?“ ….
Durch mein sehr ruhig gelegenen Wohngebiet führt (natürlich) eine Straße. Es ist eine sehr überssichtliche Straße mit breiten Grünstreifen an beiden Seiten. Diese Straße wird tagsüber vielleicht alle halbe Stunde von einem Auto befahren, nach Mtternacht fährt hier so gut wie nie ein Auto. Die Straße wird von einem Zebrastreifen überquert, an der es eine Ampelregelung gibt.
Stetig beobachte ich hier, dass Autofahrer und Fußgänger bei rotem Ampellicht am Zebrastreifen verharren, bis die Ampel auf grün umschaltet, auch nachts, obwohl weit und breit weder ein Fußgänger, noch ein sonstiger Verkehrsteilnehmer zu sehen ist und auch gar nicht damit zu rechnen ist, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer plötzlich auftauchen wird.
Welch´ein Nonsen. Leute stoppen hier mit ihrem Auto und selbst auch Fußgänger, nur weil ein rotes Lämplein völlig sinnlos aufleuchtet – wie dressiert. Selbst so einfache Regeln zu brechen, ohne jegliche Risiko, selbst dazu sind deutsche obrigkeithörige Bürger nicht fähig. Das lässt jeglich Hoffnung auf ein klein bisschen Revoluzzertum bei deutschen Bürgern schwinden.
„Sag mir was ich tun soll/darf/muss, ich möchte nicht selber denken und auch nichts selber entscheiden müssen“.
Nicht ohne Grund erzählt der ADAC-Onkel in den TV-Nachrichten den Autofahrern, dass sie bei Ferienbeginn mit Staus auf den Autobahnen zu rechnen haben und dass es bei Schneefall Schneeglätte auf den Straßen geben kann und Medien veröffentliche Artikel mit der Headline: „Wie man sich richtig kleidet bei Kälte“.
Deshalb haben es deutsche Fürsten auch so einfach, mit ihren Untertanen.
So hinter der Wohnzimmergardine lässt sich leicht das Revoluzzertum raushängen!
Was regelbasiert ist, muß nicht notwendigerweise wissensbasiert sein. Bestes Beispiel, selbst beobachtet: Flughafen Tegel, morgens in der slow lane. Ein sichtbar stolze Mutter mußte ihren wenige Monaten alten Balg aus dem Geschirr nehmen. Der Gurt sollte gescannt werden (man weiß ja nie, Mutter und so .. ) Hätte nicht viel gefehlt und das Sicherheitspersonal hätte auch noch das Balg durch den Scanner geschoben. Dabei gab man sich alle Mühe, die Situation mit viel Dei-Dei-Dei und Du-Du-Du zu überspielen. Von der idiotischen Aktion konnten sie dennoch nicht lassen. Man bekommt wieder so eine Ahnung, wozu diese Leute fähig sind, wenn man ihnen einen Befehl gibt.
Die absolut dümmste „Regel“ jedoch ist die „von O bis O“. Meine Fresse, wie beschränkt muß man sein, um diesen Schwachsinn zu „leben“. Ich fahre Sommerreifen nachwievor (okay, ich habe AWD, das sollte eigentlich für eine Befreiung von dieser ganz und gar idiotischen Regelung sprechen) Der Bremsweg ist bei trockener und nasser Fahrbahn messbar kürzer, der Wagen liegt zudem auf der Straße, die Abrollgeräische sind geringer. Früher wußte wenigstens noch jeder Volksschullehrer, wie er im zweiten Gang auf vereister Straße anfährt. Und heute? Gucken Sie sich doch um! Neulich so einen jungen Deppen auf dem Supermarktparkplatz ausparken sehen. Man durfte da gar nicht hingucken. Ein Greuel vor dem Herrn. Mit beiden Händen jeweils Stück für Stück das Lenkrad bewegt wie der erste Mensch. Aber so sind nu mal die Regeln. Vor dem Gesetz sindaller gleich – der Dipl.-Ing, der Jüngling mit den linken Händen, die grüne Tante, die Ethik und Klima unterrichtet, der Jurist Man geht von der unteren Schranke aus – von O bis O.
Seltsame Reifen, die Sie da fahren. Bei kalter Witterung ist der Bremsweg mit Sommerreifen nach meiner Erfahrung bedeutend länger als mit Winter- oder Allwetterreifen. Ist ja auch logisch, weil die Gummimischung bei Sommerreifen viel härter ist.
Entschuldigung, daß ich erst jetzt antworte. Habe gerade gesehen, daß der Thread noch aktiv ist.
Also, Ihre Erfahrung. Wie validieren Sie denn Ihre Erfahrung? Suchen Sie sich eine Musterstrecke, die Sie nacheinander mit allen möglichen Pneus abfahren, wahlweise Vorderradantrieb, Hinterradantrieb und AWD und dann die Prozente ausrechnen? Oder überlassen Sie das den „Fachleuten“, die darüber in AMS, Autowelt, Bild Dingsda, MotorClassic berichten. Dann Gratulation. Sie entsprechen damit genau der Zielgruppe, die im Beitrag weiter oben adressiert ist.
In jedem solche „Testberichte“ taucht am Ende die Botschaft zwischen den Zeilen auf: Winterreifen kaufen! Dafür werden schließlich diese Berichte geschrieben, für Geld. Davon lebt die Motor-Journaille. Man kaufe sich nur mal eine dieser Blätter und schüttle es durch. Was da an Prospekten rausregnet!
Sie haben natürlich recht was Eis und Schnee anlangt. Mit Winterreifen ist man hier auf der besseren Seite – aber nicht auf der sicheren. Entscheidend ist der Human Factor, nicht der Reifen. Bestes Beispiel die Zunahme der Häufigkeit von Auffahrunfällen von Taxifahrern nach Einführung von ABS. Diese aus „Erfahrung“ bremsenden Profis glaubten allen Ernstes, daß ABS den Bremsweg verkürzt, bevor sie dann in den Vordermann reinkachelten. Fragen Sie mal im Bekanntenkreis herum, Sie werden staunen, was die Leute unter ABS und Bremsweg verstehen.
Und was die Gummimischung anlangt – nach spätestens zweiter Saison sind die Pneus so hart, daß davon nichts mehr haben. Und dann fahren die Leute damit auch noch bis in den Frühling hinein!
Was ich hier schreibe klingt vielleicht arrogant und ist es wohl auch. Ich habe im Laufe meines Lebens die unterschiedlichsten Wagen auf Eis und Schnee bewegt. Unvergessen die Sturmfahrt im Nullzweier BMW über die verschneite Zonenautobahn. Damals waren die Leute noch fähig, ein Auto ohne Assistenzsysteme zu fahren, ohne ABS, TRACS, Spurassistent, Regensensor und anderen Tinnef. TRACS habe ich übrigens in meiner Volvo-Kampfkarre dauerhaft suspendiert. Ich will fahren, nicht gefahren werden.
Ich fahre alles im Winter auf Sommerreifen. Ausnahme mein Daimler 6.0 mit Limited Slip Sperre, den nicht einmal mit Winterreifen. Da geht gar nichts.
Warten wir es ab. Der Winter ist noch nicht vorbei. Demnächst bei erstem Schnee und Eis wird es wieder so richtig krachen. Und raten wir mal, wer in den Karambolagen involviert ist? Richtig, alle mit Winterreifen.
Zitat:
„Irgendwann haben Sie dann Verhältnisse wie in Drittweltländern. “
Genauso ist es! Wir sind leider bereits auf dem besten Weg dahin.
Gerade auch als Radfahrer hat man doch wunderbare Möglichkeiten ad hoc individuelle Straßenverkehrsregeln einzuführen: z. B. im dicksten Verkehr bei Rot über jede Ampel oder bei Dunkelheit ohne Licht. Für einen selbstbestimmten Bürger ist das einfach Ehrensache. Nur die doofen Nazis halten sich natürlich an irgendwelche Verkehrsregeln! Weil es gottseidank noch keine Nummernschilder für Fahrräder gibt, haben wir immer noch diese Möglichkeit im Straßenverkehr unsere Kreativität zu beweisen. Wäre es nicht schön, auch die Auto-Nummernschilder abzuschaffen? Das wäre dann die ersehnte ganz große Freiheit für Jedermann! Eine Welt, in der jeder machen kann, was er will, kann doch nur das Paradies auf Erden sein.
Seltsam, oben lese ich von Ihnen noch vom antiken Menschenbild und den unverzichtbaren Regeln einer republikanischen Gesellschaft, und jetzt soll ein irgendein Lichtzeichen gelten, einfach weil es da ist? Soll das auch für jedes evident unsinnige Schild im dichten deutschen Schilderwald gelten?
Sie wissen aber schon, dass der Verkehr stillstehen würde, wenn sich morgen tatsächlich jeder Autofahrer strikt an die Regeln hielte? (Sie dürfen erst in eine Kreuzung einfahren, wenn Sie freie Fahrt haben. (Schluss mit Linksabbiegen, toller Slogan, wie er der Regierung wohl gefällt?)
Spaß beiseite, aber wie bitteschön passt der republikanische, mündige Bürger mit solch extremem Rechtspositivismus zusammen?
Bis vor ein paar Jahren war ich auch sicherlich jemand, der z.B. an die medial vermittelten Regeln geglaubt hat. Heute ganz sicher nicht mehr. Heute ist Doppeldenk angesagt: Man denkt etwas anderes als man sagt. Das ist die einzig vernünftige Überlebensstrategie. Und wenn man Regeln brechen sollte, sollte man sich nicht dabei erwischen lassen.
Kommt auf die Regel an.