Wenn mitten im Wahlkampf die Eigenen die Auswechslung der Frontfigur fordern, ist das die beste Methode, die Wahl zu verlieren. Denn da ist der Mensch häufig nicht anders als andere Tiere: Wer Schwäche zeigt, hat schon verloren.
https://twitter.com/ardmoma/status/1428579379978940420
Mit der Demoskopiefigur von der fiktiven Direktwahl des Kanzlers wird zwar viel Lärm in den Massenmedien gemacht, aber das bewegt nicht die Wahlberechtigten, sondern die Journalisten machen damit Politik in die Parteien hinein.
Warum Scholz Kanzler werden kann
Auf Bild.de steht: »Bei der virtuellen Sitzung der CDU/CSU-Fraktion hat die Düsseldorfer CDU-Abgeordnete Sylvia Pantel (60) Unionskanzlerkandidat Armin Laschet (60, CDU) aufgefordert, „die Konsequenzen zu ziehen, wenn in zwei Wochen die Umfragewerte nicht besser werden“.«
Wie die CDU abschneidet, hängt nicht von ihrem Kanzlerkandidaten ab, auch nicht von dem, was auf ihren Plakaten steht, sondern davon, wie viele Wahlberechtigte sich für das entscheiden, was sie für das „kleinere Übel“ halten.
Fünfzehn Prozent wählen CDU so wie früher, egal ob’s hagelt oder schneit oder die Sonne scheint – einst einmal taten das 30 Prozent. Was dann noch dazu kommt, wird von taktischem Wahlverhalten bestimmt. Das deutsche Wahlrecht mit den zwei Stimmen nährt die Illusion, nicht nur einen Direktkandidaten und eine Partei(liste) wählen zu können, sondern eine gewünschte Koalition. Wer propagandistisch diesen Wunsch am Besten bedienen kann, erzielt Wirkung.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Im Ergebnis hilft Streit in der CDU über Laschet denen, die ganz sichtbar auf eine Ampel-Koalition hinarbeiten. Kubicki hatte ja schon wissen lassen, wohin er will, Lindner war das zwar unangenhmen, aber dementiert hat er es nicht.
Dass es bei dieser Bundestagswahl 2,8 Millionen erstmals Wahlberechtigte gibt, wird unterm Strich den Ampel-Befürwortern helfen. Laut Statistischem Bundesamt sind es 1,4 Millionen Frauen und gleich viele Männer, die zwischen dem 15. September 1999 und dem 26. September 2003 geboren wurden. Die wenigsten von ihnen werden CDU wählen.
Dahinter steckt die Zonentante, die ganz bewußt einen an die Wand laufen läßt um sich dann erneut zur Verfügung zu stellen, was sich erst bewahrheitet wenn die Kanzlerwahl ansteht und ihr lauwarmes Verhalten in der Unterstützung der eigenen Partei ist doch schon ein Fingerzeig, woher der Wind weht, er kommt aus grüner Richtung und das ist ihr wahrer Traum, nicht der Klüngelpitz aus dem Rheinland und deshalb wird er auch nicht Kanzler und war die größte Show, die sie jemals arrangiert hat.
Hallo zusammen,
leider ist es wohl so, dass auch die interessierten Bürger in diesem Land, so ohne Weiters, gar nichts ändern werden und können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein Wahlrecht haben oder nicht. Das System wurde von den Politikschaffenden aller vergangenen und gegenwärtigen Generationen und Gruppierungen so modifiziert, dass jeder der schon ein Mandat hat bis zum jüngsten Tag versorgt ist und dass der ‚Wählerwille‘ keine unvorhersehbaren Störungen bringt. Das ist so und es wird so bleiben. Dass die ‚Anderen‘, je nachdem, zu welcher Klientel sie zu rechnen sind, mehr oder weniger subventioniert werden und z. B. die Anghörigen der Steuerklasse eins halt immer gekiniffen sind und die Bürger bei immer höherer Belastung der Bruttoeinkommen mit Steuern und Sozialabgaben und immer höherer Belastung des Nettoeinkommens mit dem was man als ‚Daseinskosten‘ bezeichnen könnte, für immer weniger Rente bei immer weiter steigenden Beiträgen immer länger arbeiten müssen, das werden wir wohl hinnehmen müssen. Bsp. Die Regierung Kohl (CDU) hat für die Phantastereien Ihres Parteivorsitzenden und Kanzlers die Rentenkassen geplündert und entgegen der gesetzlichen Regelungen nicht zurückgezahlt. Die Gesundheitsfürsorge aller Immigraten wäre eigentlich Sache des Bundes, der Gesamtheit der Steuerzahler, wurde aber auf Betreiben der Ministerpräsidenten in Absprache mit den gesetzlichen Krankenversicherern auf die Gesamtheit der Mitglieder der GKV verlagert. Was soll ich da von einem ehemaligen Wirtschaftsweisen B. der Wahlwirksam fordert: Rente mit 70 ist Mist, ALLE müssen zahlen! halten? Inzwischen kann die Politik beim höchsten Deutschen Gericht sogar Wunschurteile bestellen. Diese Kette könnte man ohne Zahl fortführen. Da macht es für mich keinen Unterschied, welchen Namen der/die Bundeskanzler_inin hat oder wie die kanzlerspendende Partei heißt. Solange die Sau Deutschland, die von den verantwortlichen Mandatsträgern aller Ebenen auf den Rücken geworfen wurde, nicht wieder auf die Füße gestellt wird, wird es dieser auch nicht möglich sein nach Trüffeln zu suchen. Als man uns in 2006 das Sommermärchen erzählt hat, gab es Werbespots „Du bist Deutschland!“ Laschet, Söder, Scholz oder doch Mutti oder wer? Mir scheint, dass kein Trüffel in Sicht ist.
Ich bin kein Fan von Laschet — aber besser er als Coronadiktator Söder oder Russlandkriegstreiber Röttgen. Den einzigen besseren Kandidaten hat die Merkelpartei ja schon vorher rausgeekelt.
Das Licht der Wahrheit wird die Prognosen am Wahlabend in Staub zerfallen lassen. (Hoffe ich jedenfalls!)
Die CDU soll sich mal nicht ins Hemd machen. Es wird wie zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. Am Wahlabend werden auf wundersame Weise 10% mehr für die CDU gestimmt haben als noch am Abend zuvor in der letzten Umfrage. Ja, das ist alles möglich im besten Deutschland in dem wir je gelebt haben und ganz liebe Grüße von den Verantwortlichen der DDR-Volkskammerwahlen.
weil davon viele ältere, weiße Männer sind, die weder bei Grün noch bei Links noch bei den Roten irgend eine Möglichkeit auf ein Pöstchen haben, da eben falsches Geschlecht, Alter und Hautfarbe. Sonst hätten die alle schon längst rüber gemacht.
Interessant: wenn max. 41% für Scholz als Kanzler sind, darf man erwarten, daß wir nach der BTW einen Kanzler haben, den knapp 60% nicht wollten. Und rechnet man es zusammen, sind schon jetzt 31% für gar keinen der Kandidaten und damit schonmal nicht mehr repräsentiert.
Unser Wahlsystem ist sowas von toll…
Unser Wahlsystem ist so schlecht nicht. Leider nehmen viele nicht dran teil. Dann sähe die Sache vermutlich anders aus – und genau darum gibt es in der BRD keine Wahlpflicht.
Wenn CDU Abgeordnete jetzt im Wahlkampf ihrem eigenen Spitzenkandidaten in den Rücken fallen, zeigen sie nur, daß sie noch dümmer sind, als ihre Wähler und zusätzlich offensichtlich noch Lust am eigenen Untergang verspüren. Eine solche Partei hat verspielt.
In den Rücken ihres eigenen Spitzenkandidaten vielleicht — aber nicht dem ihrer eigenen Spitzenkandidatin „der Herzen“. Mal neugierig, wie lange es noch dauert, bis aus der CDU die Rufe nach Merkel ertönen…
In Kreisen der CDU-Mandatsträger hat das große Muffensausen begonnen. Man hat Angst um die schönen warmen Abgeordnetensessel. Durch fleißiges Klatschen für Merkels Katastrophen-Politik und das Unterstützen ihrer links-grüne Agenda, hat man sich für viele ehemalige Stammwähler unwählbar gemacht. Jetzt könnte vielen CDU-Mandatsträgern die Quittung hierfür ausgestellt werden. Viele Jahre lang waren Muttis Klatschhasen gut damit gefahren, den Merkel-Murks willfährig mitzumachen. Mutti wird ihnen zum Abschied noch einmal zuwinken und mit süffisantem Lächeln zusehen, wie viele der CDU-Abgeordneten demnächst ihre Büros räumen müssen, schließlich hat sie jahrelang auf diesen Moment hingearbeitet.
Die CDU muß in die Opposition, nur so hätte sie eine Chance, sich wiederzufinden. Aber auch damit wäre dies keinesfalls sicher. Der Druck seitens der Mainstreammedien ist sehr stark. Diese werden einer links-grünen Bundesregierung alles durchgehen lassen. Ob die CDU mit der derzeitigen Besetzung dagegen politisieren wollte, darf bezweifelt werden. Jetzt, so kurz vor der Wahl, den Kandidaten auszuwechseln, ist eine richtig blödsinnige Idee, zumal es dann ja auf Söder hinausliefe, der sich ja in den letzten Tagen schon warmlief.
Ich bleibe bei meiner Befürchtung, die ich seit Beginn der Nachfolge-Diskussion habe: Am Ende bleibt Merkel als Kanzlerin.
Sie wird „wegen der schwierigen Situation“ in der sich D und überhaupt die ganze Welt befinden (Corona, Klima, internationale Lage), die „Bürde einer weiteren Kanzlerschaft“ auf sich nehmen, zum „Wohle aller Menschen“ in D (der Begriff Deutsche wird ihr nicht über die Lippen kommen) und überhaupt aller Menschen auf dem Planeten und darüber hinaus.
Ob Laschet oder Scholz Hauptsache Bearbock! Da wollen tatsächlich 12% diese, ja wie soll man sie nennen vielleicht Plagiatskönigin, wählen. Das sind bei 62 000 000 Wahlberechtigte 7 440 000 Wähler! Ich weiß schon lange, daß die Verblödung in unserer Gesellschaft vorangeschritten ist aber das ist selbst für mich erschreckend. Irgendwie finde ich die ganze Diskussion um Laschet oder Scholz etwas schräg. Wir wählen eine Partei die dann den Kanzler stellen darf, dieser muß vom Bundestag bestätigt werden oder? Theoretisch könnte der aber auch den Kandidaten ablehnen und irgendeinen Bürger von der Straße greifen und zum Bundeskanzler machen, wenn ich das richtig verstanden habe. Wäre vielleicht sogar die bessere Wahl. Egal, es wird auf CDU-SPD-Grüne oder anstatt Grüne die FDP hinauslaufen. Für das Schreckgespenst RRG wird es nicht reichen, hoffe ich zumindest. Was feststeht ist, die Politik der letzten zehn Jahre wird weiter geführt egal wer regiert. Die Einheitsfront der Parteien steht wie eine Mauer gegen das Volk und das ist so dumm, daß sie auch noch die Ziegel und Maurer bezahlt.
Ist er es alleine? Die, die sich Ihren Listenplatz dank Frau Dr. Merkel sicher gehabt haben, mögen anscheinend die Wasserstandsmeldungen nicht. Genau wie AKK wird er für die Regierungsschäden von Merkel herangezogen. Zählt man dann das eigene Versagen hinzu, kommt es dicke. Das Grinsen von Frau Merkel hat ihr keiner übel genommen, doch bei Laschet ist es wohl anders.
Die CDU hat in den wichtigen Fragen keine Positionen, keine Antworten und weiter diffus bleiben führt zu noch mehr faulen Kompromissen und somit zu noch mehr Versagen.
16 Jahre CDU auf dem linksliberalem Kurs rächt sich nun. Die asymmetrische Demobilisierung ist jetzt die Schlinge, die sich zuzieht. Als ehemaliger CDUler fühle ich mich seit Jahren verarscht und desillusioniert. Dieses Land hat für mein Empfinden keine Zukunft mehr, weil jeglicher Verstand sich verabschiedet hat und wir in einer Gefühlsdiktatur gelandet sind.
Die CDU ist unwählbar. Sie stolpert in j e d e m Politikfeld von Desaster zu Desaster. Verglichen mit Merkel, Altmaier, Spahn, Karliczek oder Klöckner ist Laschet wirklich ihr bestes Angebot. Dieses Angebot überstrahlen dann sogar Leute wie Scholz. Auch der Landrat, der seine Bevölkerung lieber nicht warnte, stammt aus dieser Partei. Wenn für die Leute die SPD als einzig mögliche Kanzlerpartei erscheint, ist das eben so. Sie hat als einzige Partei neben Liberalen und AfD ihren „besten Mann“ aufgeboten, Grüne und CDU haben sich bewusst für schwächere Kandidaten entschieden, um weiter merkeln zu können. Bei Scholz ist wenigstens ein wenig zu hoffen, dass er nicht, wie von Seehofer angekündigt, 5 Mio. Afghanen, die da kommen sollen, im Alleingang aufnimmt. CDU und Grüne brennen darauf, 2015 zu wiederholen.
Ich meine, bei all den kommenden Schwierigkeiten mit einer roten oder grünen Regierung, hat diese feige und gesichtslose CDU keinen Sieg verdient. Nun hat sie das, was sie verdient, nachdem man den Mann von Welt und Polit erfahrenen Merz zweimal schändlich ausgebootet hat.
Wäre er Vorsitzender geworden, stünde die CDU heute bei 35-40.
Auch unter den Jungen, denn die JU hat ihn angehimmelt. Ich gönne es solchen Flaschen wie Spahn oder AKK oder Altmeier einfach nicht, noch eine wenn auch kleine Rolle im Berliner Reigen zu spielen. Auch Braun ist mir mehr als übel aufgestoßen.
Habe ein Plakat mit Aiwanger in NRW gesehen.
Die Freien Wähler sind dort wählbar..?
Eieiei.
Das fängt an, interessant zu werden …
Ich würde die Freien Wähler eigentlich gerne über 5% sehen — das einzige Problem ist, dass eine zusätzliche Partei im Bundestag es noch wahrscheinlicher machen würde, dass es die schlechteste denkbare Koalition gibt: Grün-Schwarz-Rot. Kanzler*in Baerbock, Gesundheitsminister Lauterbach mit Innenminister Söder als Erfüllungsgehilfen. Und mit fast 60% so dass sie evtl. sogar in der Koalition Verfassungsänderungen durchdrücken können.
Umfragewerte um 23% für die Union. Medial ist Laschet dafür verantwortlich, ist aber eben nur die halbe Wahrheit. Die Merkel – CDU ist ohne Unterstütung der üblichen Verdächtigen in der Medienwelt mit 23-26% genau richtig taxiert. Hätten die unreflektierten CDU-Wähler, die Merkel zwar nicht mehr wollten, aber dennoch gewählt haben, anders oder gar nicht gewählt, hätte es eine Chance gegeben, sich personell und inhaltlich neu aufzustel
Laschet traut sich einfach nicht, die konservativen Teile der Wählerschaft mit einem konservativen Programm anzusprechen. Zu groß scheint immer noch die Angst vor Merkel zu sein, die die Partei in den letzten 15 Jahren um 180 Grad gedreht hat. Dieser Merkelsche Linkskurs ist es aber, der viele Wähler davon abhält, die CDU oder auch die CSU zu wählen. Beide erscheinen als eine weitere Linkspartei neben SPD, Grünen und der Linken. Das Dilemma ist, dass sich Laschet auch nicht traut, eine Koalition oder wenigstens eine Duldung mit der AfD auch nur anzudenken während Koalitionen auf der anderen Seite mit Linkspartei ( den Mauerschützen) kein Tabu ist. Zu befürchten ist außerdem, dass sich weitere konservative Parteien wie „Die Basis“ oder die „Freien Wähler“ gegenseitig Stimmen abjagen und an der 5% Hürde scheitern werden. Strategisch hat die Union jedenfalls unter der Regie Merkels, die offensichtlich einen Sieg der Grünen will, alles falsch gemacht, was sie falsch machen konnte
Oder im Umkehrschluss, Merkel hat für die Grünen alles richtig gemacht.
Die waren vor der Wende eigentlich so gut wie erledigt.
Freie Deutsche gibt es schon seit Hitler nicht mehr. Der hat den Deutschen ihre Waffen genommen. Nur wer eine Waffe trägt ist frei, denn der kann sich wehren. Alle anderen sind Untertanen.
Falsch, bis zur SPD-Regierung ab 1969 konnte man ohne Probleme Waffen besitzen. Dann wurde das alte Waffengesetz von 1938 ab 1970 wieder in verschärfter Form durch die SPD eingeführt. Federführend war SPD Politiker Schiller mit dem Ziel „möglichst allen Bürgern in allen Regionen zu verwehren, sich zu bewehren.“ Und seitdem wurde es immer mehr, insbesondere auch von der CDU/CSU verschärft.
Aber die CDUler sind doch ganz vorn mit dabei, wenn gegendert wird. Wie sollen die gegen das sein, was sie selbst die ganze Zeit tun? Die einzige Partei, in der nur moderat gegendert wird ist die AfD und sehen sich einmal die Auslassungen der AfD in Berlin an. Die kann man alle in den gleichen Sack stopfen, wie die anderen Politgauner auch.
Eigentlich ist dieses Verhalten nur der Beleg dafür, wie sehr Merkel diese Partei tatsächlich kastriert hat, sich von „Umfragen“ des Rotfunks treiben zu lassen.
Aber was will man auch von einer Partei erwarten die ein Weichein wie Laschet an die Spitze wählt.
Die perverse Genderideologie zerstört nicht nur die Sprache, sondern ist krankhaft falsch.
Denn das Geschlecht eines Kindes ist bei der Geburt eindeutig definiert und nicht, wie die Genderideologen behaupten jederzeit änderbar.
Schwer zu sagen, was Laschet dazu bewegt, in dieser Art und Weise aufzutreten, vor allem wenn er die Absicht hat, Kanzler zu werden. Offenbar haelt er dieses Vorgehen des Versteckens und der Undurchsichtigkeit fuer aussichtsreicher, als konkret Positionen zu beziehen, vor allem wenn diese Positionen mit denen der anderen Blockparteien nicht ansatzweise kompatibel sind. Existentiell wichtig fuer alle Nichtlinksgruenen scheint es ja inzwischen zu sein, ueberhaupt keine Meinung oder gar Position zu vertreten, aus der die Medien, die zu geschätzt 90 % Rotrotgruen wollen, die entsprechende Stimmung anheizen koennten. Klar ist, dass er klassische (ehemalige) CDU – Politik nicht mit dem restlichen Block machen koennte, selbst mit der FDP nicht. Fuer Linksgruen geht es lediglich um die Frage der Mehrheit ohne CDU und die Fuehrerschaft innerhalb der Ampel oder auch von Rotrotgruen. Hier scheint Scholz hochgeschrieben zu werden. Fuer letztere Koalition duerfte es bei RRG viel Sympathie geben, auch wenn es fuer SPD und Gruene klüger erscheint, diese Konstellation vor der Wahl nicht oeffentlich zu propagieren. Die Ampel klingt etwas weniger furchterregend, denn da ist ja etwas Gelbes dabei und nicht die SED. Fuer die CDU geht es nach wie vor oder wieder einmal um die Frage, ob sie beherrschter Teil des linken Blocks bleiben moechte oder zurueck findet. Die FDP kann man als potentiellen Partner ebenso ausschliessen wie aus anderen Gruenden die AfD. Damit bleibt nur die Wahl : Opposition oder, wie bisher, gruen und das aber auch nur dann im linksgruenen Regime, wenn es den anderen ohne CDU nicht reicht. Merkel hat auch das geschafft, allerdings mit tatkraeftiger Unterstützung der Partei/Fraktion, deren Funktionäre annahmen, mit gruener Politik bleiben sie alimentiert auf ewig auf ihren Posten. Auf die Idee, als weitere linksgruene Zweigstelle ueberfluessig zu werden, wenn der Block geschlossen nach links rueckt, kamen sie nicht. Dann allerdings haetten sie Merkel rechtzeitig zum Teufel jagen muessen. Das logische Endergebnis : RRG oder Ampel. Und das mit dieser CDU als „Opposition“. Gute Nacht.
Er müsste attackieren und Merkel und die Regierung kritisieren. Dafür ist er aber zu feige, war immer ein Hasenfuß. denk noch heute, Merkel könne ihn retten.
Die Attacken auf TE gegen eure FDP sind allzu durchsichtig. Man möchte deren Wähler ins Lager der völlig abgewirtschafteten CDU (oder gar der rechts-sozialistischen) AfD treiben.
Ich tippe eher im Herbst auf eine Regierungsbeteiligung der Links-Sozialisten: Mancherlei Umfragen sehen zurzeit eine Mehrheit für Rot-Grün-Dunkelrot. Dann heisst`s Kuschen vor den Machthabern in Peking und ihrem russischen Vasallen Putin.
Zwei sozialistische Diktaturen haben den Deutschen anscheinend nicht gereicht. Aller guten Dinge sind drei.
Die CDU/ CSU ist doch inzwischen eine linke Partei. Die stehen doch für den kompletten Ruin des Landes und fahren das Land systematisch vor die Wand. Ob Flüchtlinge, Corona, Klima, Euro, Europa, Bundeswehr, Afghanistan, Meinungsfreiheit, Abwickelung der Bundeswehr und Geheimnisse, ein Destaster ohne Ende. Dazu diese fürchterlichen, inkompetenten Kandidaten und Führungskräfte. KK, Spahn, Seehofer, Scheuer, Bär, VdL Merkel…
Ob links oder rechts, oben oder unten – politische Gesäßgeographie hat längst ausgedient, ist allenfalls für Gröbstorientierung brauchbar.
Fakt ist, daß die Union unter Merkel (also nicht allein Merkel, wohlgemerkt) dieses Land an den Abgrund geführt hat. Gesamte Partei, einschließlich „WerteUnion“, nickte alles brav ab, was aus dem Kanzleramt kam.
Verließen aufrechte Politiker die Fraktion? Steinbach erinnere ich, aber sonst? Die hielten doch allesamt die Stange.
Wenn Merkel endlich weg sein wird, dürfte mancher aus der Deckung kommen.
Aber denen die Führung zutrauen, den nötigen Umschwung? Am Ende noch dem Weichei Merz? Nein danke, die hatten ihre Chance.
Attacke auf FDP vermag ich nicht zu erkennen, eher gewisses Wohlwollen.
Ist ja auch in Ordnung, steht ja „liberal-konservativ“ oben drüber.
Für mich ist die FDP völlig unwählbar. Die Partei macht alles mit, man blicke nur nach Schleswig-Holstein: Ein Windkraft- und Migrationsfan Günther (Union, den hielt ich lange für heimlichen Nachfolgewunschkandidaten Merkels, aber jetzt ist das wohl Baerbock), der mit „Grünen“ koaliert, sich als Habecks Kumpel gerierte, offen für Zusammenarbeit der Union mit der SED warb – mit so einem koaliert die FDP. Deren Landesvorsitzender und Plakatzierer hiesiger FDP ist…
Ne danke, Kubicki und seine FDP sollen hingehen, wo der Pfeffer wächst, am besten samt „Grüner“ auf die 4,5%-Insel, wer mit solchen Leuten wie Unions-Günther koaliert, ist maximal unglaubwürdig, komplett unwählbar.
So ist das mit „demokratischen Mehrheitsentscheidungen“. Mal verliert der Wähler, dann gewinnen die Parteien. Wahlmanipulation findet nicht nur in Amerika oder Russland statt. Auch mit UvdL in der EU, aber die EU ist auch kein Staat. Selbst wurde ich durch Steuern und Abgaben von der CDU ausgepresst, für mich ist sie keine bürgerliche Partei. Ob sie da nun den Armin bringen, oder den Friedrich diese Lachnummer, darauf ist was ge$chi$$en.
Ich bin eh der Meinung, die CDU wäre besser dran, jetzt mal Opposition zu machen. Will sie langfristig wieder für die bürgerliche Mitte stehen, dann muss erst Merkel raus, ganz weg. Das ist erst nach der Wahl der Fall. Und dann jetzt einen Übergang und sich dabei drehen, plus Regierung stellen? No way. Das würde nur gehn, wenn die CDU den Kurs beibehält und damit ist Deutschland nicht geholfen. Die CDU muss raus, Luft zum Atmen, Zeit sich zu reformieren und von Merkel zu erholen sowie an der Position gegenüber AFD und den Abgewandten langsam und organisch zu verändern. Viell. Ist es gut, dass die CDU jetzt mal rausgenommen wird. Eigentlich war ich auf dem Trip, die FDP zu wählen um Rot-Rot- Idiotie zu verhindern, aber da schau ich mir mal den 07.09.21 an. Ansonsten wähl ich doch AFD um die CDU in der Opposition zur Zusammenarbeit zu zwingen. Die CDU sollte die nächsten 4 Jahre nutzen sich inhaltlich und auch personell für die kommenden Jahre danach zu rüsten, wenn die Aufbauarbeit getan werden muss. In den nächsten 4 Jahren gehts abwärts, das kann sich dann die neue Regierung anheften. Ganz ehrlich, es wäre vernünftig für die CDU.
Die Merkelisten können nur spalten. Das fällt auch auf die eigene Partei zurück. Doch die CDU ist ohnehin nur ein grüner Handlanger: Es gibt keinen Grund, sie zu wählen.
Alice Weidel for Kanzlerin, ich sage eine Überraschung am Wahlabend voraus, da alle drei Kandidaten nichts taugen und unwählbar sind.
eines kann man feststellen…..die CDU/CSU will nicht mehr….selbst der größte Intrigant mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung sollte intelligent genug sein festzustellen, daß ein derartiges „friendly fire“ einen suizidalen Charakter hat, erinnert etwas an die Demontage von Stoiber…. (der ja nur durch illegale Doppelstaatsbürgerstimmen nicht ! gewählt wurde – was in der CDU seinerzeit auch goutiert wurde….)
Das war vielleicht früher wirklich so, ich habe bis vor 12 Jahren stramm CDU gewählt, seit Merkel nie wieder. Und Herr Laschet mag zwar ein netter Kerl sein, ich bin selbst geborener Rheinländer, aber ich habe seit seiner Wahl zum Vorsitzenden gesagt, nein mehr geunkt, das wird nichts mit dem, es gibt nur einen in Deutschland, der wirklich als Kanzler geeignet wäre, Friedrich Merz, sollte sich mein 8. Sinn wieder mal als richtig erweisen? Schon bei Wahl des Herrn Trump habe ich viele Wetten haushoch gewonnen. Sollte Herr März Kandidat werden, gehen viele, auch ich, weg von der AFD wieder zu den Konservativen, versprochen.
„41 Prozent der Befragen im aktuellen #DeutschlandTrend würden Olaf #Scholz (SPD) direkt zum Kanzler wählen, wenn das ginge.“
Ich Chrupalla oder Höcke.
Die Umfrage habe ich gefunden. Ist vom 05.08.
https://www.derwesten.de/politik/deutschlandtrend-ard-umfrage-bundestagswahl-2021-olaf-scholz-baerbock-laschet-morgenmagazin-prognose-id233094721.html
Eine neue Umfrage vom 18.08. ergibt für Scholz nur 29%.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1489/umfrage/direktwahl-vom-bundeskanzler/#professional
Ich verstehe aber die Umfragewerte nicht. Wenn ich doch Scholz als Kanzler direkt wählen würde, was ich nicht kann, dann muß ich auch SPD wählen. Die liegen aber drunter. Sind da welche bei die sich sagen, ich wähle aus Gewohnheit CDU aber hätte gerne Scholz als Kanzler?
Der Zustimmungswert muß doch zwingend unter dem Parteiwert liegen.
Die Frage kann unmöglich lauten „Wen würden Sie als Kanzler wählen“.
Bestenfalls „Wem trauen Sie das Kanzleramt zu“ oder ähnlich.
Das würde auch erklären warum die Werte innerhalb von 14 Tagen um fast 50% hin und her springen.
Viele verstehen einfach unser Wahlsystem nicht, was auch an diesem System selbst liegt. Man bekommt ja auch immer erzählt, die 2.Stimme sei die wichtigere. Betrachtet man es demokratisch, ist die 1.Stimme aber eigentlich wichtiger, denn die ist das Direktmandat (2.Stimme ist Listenmandat und die Liste wird von den Parteien erstellt). Aber für die Parteien ist die 2.Stimme ohne Frage wichtiger, denn da können die selbst bestimmen, welcher Parteisoldat ganz vorne steht und welches abtrünnige Wesen ganz hinten.
Hätten die Massen es verstanden, würden sie dieses System auch ablehnen, insbesondere seit Ausgleichs- und Überhangmandaten. Unser 709-Köpfe-Bundestag besteht (immer) aus 299 Direktgewählten (ja Wahlkreis einer) und der ganze Rest sind Parteisoldaten von den Listen, d.h. derzeit sind 410 Abgeordnete Listenmandatare. Beim nächsten BT haben wir gute Chancen auf 500+ Listenmandatare, die allen ihren Wählern vor Ort nicht mehr verpflichtet sind, weil sie von denen ja nicht direkt gewählt wurden. Vielmehr sind die ihrer Partei verpflichtet, denn sie wollen ja auch in der nächsten Runde wieder vorne platziert werden. Sodaß inzwischen hauptsächlich und in der Mehrheit Parteikarrieristen in den Parlamenten sitzen, was man eben auch seit Jahren merkt: Politik wird für die Partei gemacht, nicht für das Land.
Aber Michel will es so.
Vielleicht ist die Forderung auch so kurz vor der Wahl gar nicht so abwegig wie sie auf den ersten Blick erscheint. Es muss nur die richtige Person gewählt werden, als Favorit ist ein echter Clown empfehlenswert, nicht ein sich Politiker nennender Clown. Seine Entscheidungen würden wenn sie gut sind bewundert werden, wenn sie schlecht sind könnte er sie als nicht ernst gemeinten Witz hinstellen und wir hätten wenigstens etwas zu lachen. Die sich Politiker nennenden hingegen wollen immer ernst genommen werden.obwohl man eigentlich häufig nur noch ein zynisches Lachen für sie übrig haben kann.
Und wenn Laschet gar nicht gewinnen will? Weil er sich nicht für Merkels Erbe verheizen lassen will? Weil er sieht, was auf den nächsten Kanzler nach Kassensturz auf ihn zu kommt? Weil er das Erbe gerne Rot-Grün überlässt, um dann die Schuld von der CDU ablenken zu können ? Anders kann ich mir den Nichtwahlkampf nicht erklären.
Gar nicht so abwegig.
Merkels Nachfolge wird den Trümmern einer katastrophalen Regierungszeit gegenüberstehen, getrost kann man noch Schröderrotgrün addieren.
Eine Herkulesarbeit, ernstlich „Bock“ kann darauf nur haben, wer sich maßlos selbstüberschätzt (Scholz) oder lustvoll gen Abgrund weitertreibt (Baerbock und Hinterleute).
Vielleicht wäre es am besten, die Wahl einfach ausfallen zu lassen. Einige Jahre Dinge nur verwaltend treiben lassen, ohne jede Politikerregierung.
Das hätte immerhin den Vorteil, daß keine neuen landeszerstörenden Gesetze mehr erlassen werden könnten.
Kleiner Scherz 😉
Laschet hat meines Erachtens keinen speziellen Plan, der hofft darauf, dass er auch so gewählt wird. Je mehr er sich dagegen exponiert, desto deutlicher tritt sein tatsächliches Format zutage – und im Vergleich dazu sieht selbst ein Scholz gut aus.
Spätestens am Wahlabend werden wir der grausamen Wahrheit ins Auge blicken. Der west-deutsche Demokrat wäre eigentlich gern DDR Bürger – mit west-deutschem materiellen Wohlstand, den allein er als „Freiheit“ begreift. Die Parteien sitzen allesamt in den Startlöchern, um den Staat des totalen Paternalismus endlich zu verwirklichen und den „Bürger“ der „Glückseligkeit von oben“ zuzuführen. Mit Scholz an der Spitze würde es nur etwas schneller gehen. Aber auch mit Laschet, Baerbock oder Kai aus der Kiste gelangen wir zum gleichen Modell.
Ich gebe ja rein gar nichts auf Wahlumfragen, halte sie für üblicherweise linke Propaganda. Aber nur mal angenommen, die aktuellen Umfragen würden stimmen, dann könnte es ein Deja Vu nach Schröder-Art geben: „Glauben Sie im Ernst, dass meine Partei auf ein Gesprächsangebot von [Laschet] in dieser Sachlage eingeht, in dem sie sagt, er möchte Kanzler werden? Also ich meine, wir müssen die Kirche doch mal im Dorf lassen. Die Deutschen haben doch in der Kandidatenfrage eindeutig votiert. Das kann man doch nicht ernsthaft bestreiten.“
Nur, dass es dann sowohl von Scholz als auch von Habeck kommt. Laschet wird dann nicht gewählt. Man einigt sich als Kompromiss dann auf Habeck. Gesetzt den Fall, die Fake-Umfragen stimmen, würde ich darauf wetten.
Habeck glaube ich nicht. Zu „deutsch“ (warum Tütelchen wird jeder wissen). Cem Öcdemir könnte ich mir vorstellen. Nicht etwa, weil ich den schätze, aber der wäre – realistisch betrachtet – dank Migrationshintergrund für solche Koalition akzeptabler Kompromiß. Der müßte nur sein Verhältnis zu Erdogan klären, aber das sollte machbar sein, dank „grüner“ Geschmeidigkeit und deutschen Steuergeldmilliarden.
Die bundesrepublikanische Wirklichkeit ist ein Albtraum, da ist auch mit derlei zu rechnen.
Das ist die neue Farbenlehre: schwarz, rot und gelb ergibt, in welcher Zusammensetzung auch immer, – talibangrün!
Alles, was der CDU „“abträglich“ ist, freut mich, denn dieser degenerierte Verein muss unbedingt von der Macht entfernt werden, Nur dann besteht die Chance, dass sich irgenwann etwas ändert!
Bei Armin Laschet läuft das so wie seinerzeit bei Martin Schulz. Die CDU zaubert kurz vor der BTW doch noch Friedrich Merz aus dem Hut.
Ich verstehe nicht, warum so viele hier immer noch diesem Vollversager und Drückeberger nachtrauern. Einer, der immer, wenn es zur Sache ging den Schwanz eingezogen hat. So eine Art „Politclown von der traurigen Gestalt“.
Das hat‘s doch noch nie gegeben, dass ein Spitzenkandidat durch eine andere (gänzlich um wählbare) Person ersetzt oder irgendwo eine Wahl rückgängig gemacht wurde. Das hätte der stets so wachsame deutsche Michel bestimmt gemerkt und ganz gewiss dagegen aufbegehrt.
(Irony off)
Ganz schlaue Idee kurz vor der Wahl möglicherweise selbst Zweifel darüber zu streuen, ob der Kanzlerkandidat am Ende von der eigenen Partei überhaupt gewählt wird. Eine solche Diskussion halte ich aber eher für den Versuch der Medien und anderen Parteien, eine Kampagne zu starten um Zweifel zu streuen. So sieht es so aus, als hätten nicht nur die Grünen mit Baerbock eine Wackelkandidatin. Gar nicht mal so blöd, so eine Kampagne aufzuziehen. Wo doch Merkel mit vdLeyen bereits eine nicht gewählte Person in ein hohes Amt schickte. Fakt ist: Der Bundeskanzler muss nicht in den Bundestag gewählt worden sein und muss faktisch vor seiner Wahl im Bundestag überhaupt nicht kandidiert haben. Passives Wahlrecht und Mindestalter von 18 Jahren reichen aus um Bundeskanzler zu werden.
Man kann festhalten: Außer der angeblichen Äußerung einer Hinterbänklerin aus Düsseldorf hat diese Diskussion keine inhaltliche Basis. Wieder einmal kümmern sich nun scheinheilige und „besorgte“ Vertreter des linksgrünen Spektrums um das ach so schlechte Erscheinungsbild der Konkurrenz, weinen Krokodilstränen und zeigen mit einem großen Finger auf sie. Dass vier Finger zurück zeigen auf den eigenen Sauhaufen, kann eigentlich niemandem entgangen sein.
Genauso war es vermutlich geplant, die Taktik soll nun aufgehen, Laschet ist – nicht zuletzt auch durch kräftige Mithilfe der Hauptmedien – angeschossen, und Söder steht in den Startlöchern oder Merkel „opfert“ sich noch einmal. Dieser Truppe muss man alles zutrauen! Das Eine ist allerdings genauso unerträglich wie das Andere! Vielleicht wird aber auch noch ein Überraschungskandidat aus dem Hut gezaubert. Herr Brinkhaus, der immer mehr Interviews in den Tageszeitungen zu lesen ist, würde sich mit Sicherheit nicht zieren. Kreide geschluckt hat er auch noch und weiß z. Zt. genau, was er den immerwährenden CDU-Wählern zu sagen hat.
Kann mich nur wiederholen:
Hätte die Union Söder statt Laschet nominiert, das Kanzleramt wäre ihr so gut wie sicher. Hätten die Grünen Habeck statt Baerbock nominiert, das Kanzleramt wäre ihnen so gut wie sicher (man muss den Grünen deshalb zutiefst dankbar für ihre Frauenquoten und Frauenförderung sein!). Beide Parteien werden sich schwarz und grün ärgern, dass sie bei der Kandidat*** __* ***INNEN-Kür derart daneben gegriffen haben. Die Sozis lachen sich eins, plötzlich sind sie wieder da. Mit dem Olaf, der als Parteivorsitzender nicht gut genug für sie war. Der für Cumex, Wirecard und Versagen im Vorfeld des Hamburger G20-Debakels steht. Es ist restlos traurig, was dem dt. Wähler angeboten wird.
Ihr Beitrag baut einen auch nicht gerade auf. Söder und Habeck als Kanzler, das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein!
Meine Güte, ich stelle fest, was ist. Das hat mit meinen persönlichen Präferenzen gar nichts zu tun, da muss ich mir nur die Umfragewerte anschauen. Meine Aussage „Es ist restlos traurig, was dem dt. Wähler angeboten wird“ ist ja wohl eindeutig. Tatsache ist, dass wir in ca. sechs Monaten mit einer der drei Figuren als Kanzler leben müssen, da hilft nichts.
Vielleicht passiert ja noch ein Wunder, die Ganoven können sich nicht auf die Posten und Pfründe einigen und Merkel regiert noch ein paar Jahre einfach so weiter — und keiner merkt’s.
Dann muß die beliebte Merkel noch mal ran.
Als Nettosteuerzahler wurde mir in den letzten Tagen bzw. Stunden deutlich gemacht, was mir blüht. Mir bleibt nur eine ernst zu nehmende Oppositionspartei, die zwar chancenlos auf eine Regierungsbeteiligung ist, aber mit deren Wahl mein Gewissen rein bleibt.
So, jetzt gehe ich weiter packen, ich verlasse das Kalifat Hamburg, mir wird das hier in meinem „Arbeiterviertel“ als weißer Mann langsam zu heiß.
Dann muss es sich wohl um eines dieser „ehemaligen Arbeiterviertel“ handeln. Also eines, welches durch Gentrifizierung nicht aufgewertet wurde, sondern welches das „Arbeiter“ vor dem „Viertel“ aus „diversen“ Gründen verlor.
Barmbek, tatsächlich ein ehemaliges Arbeiterviertel. Ich bin gebürtiger, nicht geborener Hamburger. Es soll noch Leute geben, die darauf Wert legen. Aber dieser Stadtteil fällt schneller als ein Stein im Wasser, das tue ich mir nicht mehr an.
Darf man neugierig sein über das rettende Ziel? 🙂 Viel Erfolg!
Ich wünschte, ich könnte jetzt von einer „rettenden Insel“ berichten. Nein, es ist nur die Provinz in Schleswig-Holstein. Dort ist es noch nicht so schlimm und ich habe mein Depot in Betongold umgeschichtet. Ich war in diesem Jahr kaum geschäftlich unterwegs, alles läuft nur noch online – und ich glaube nicht mehr an ein schnelles Ende dieser totalitären Corona-„Pandemie“. Ich habe nur dieses eine Leben, die Restlaufzeit verbringe ich nicht in diesem Slum.
„Wie die CDU abschneidet, hängt nicht von ihrem Kanzlerkandidaten ab, auch nicht von dem, was auf ihren Plakaten steht….“
Dann einfach die Kontonummern der Parteien auf die Wahlplakate drucken.
Das ist auch das Einzige, worin sich dieser ungenießbare Einheitsbrei (aus Parteihofschranzen) noch unterscheidet.
Viel zu spät aber verständlich. Zu spät, weil schon die knappe Wahl Laschets zum Kandidaten ein fulminanter Fehler war. Verständlich, weil u.U. nicht nur die CDU-Kanzlerschaft verloren gehen kann, sondern auch zahlreiche Abgeordneten Mandate, was bedeutet, dass viele Berufspolitiker der CDU u.U. ihre Lebens-und Laufbahnpläne einer für sie schmerzlichen Revision unterziehen müssen.
Hilft aber nichts. Jetzt Laschet abzusägen heißt auch, die CDU als Partei hinzustellen, die es noch nicht einmal fertig bringt, einen akzeptablen Kandidaten zupräsentieren. Das wäre ein Armutszeugnis sondergleichen.
Laschet will jetzt seine Strategie umstellen und wieder mehr auf Team setzten, was heißt, dass auch Merz mehr zur Geltung kommen soll. Ein reines Notmanöver in einer verfahrenen Lage, geschuldet einem Provinzpolitiker, der Kanzlerkandidat spielen soll, aber es offensichtlich nicht kann.
(Übrigens tolles Photo, könnte beinah gemalt sein .lol.)
In einer Kiste Bier mit leeren Flaschen findet man kein Volle
Volle nicht aber die eine oder andere Flasche mit abgestandener Restneige
Zukünftige Regierung nach der Wahl:
Bundeskanzler: Angela Merkel
Wirtschaftsminister: Angela Merkel
Justizminister: Angela Merkel
Innenminister: Angela Merkel
Aussenminister: Angela Merkel
usw.
Bundespräsident: Steinmeier
Mein Albtraum wäre schwarz/grün gewesen, da die CDU GRÜN alles konzedieren würde, nur um den Kanzler stellen zu können. Mit Dreier-Koalitionen ist das schon erheblich schwieriger. GRÜN kann, wie es aussieht, bestenfalls auf Platz 3 landen, u.U. fallen die noch weiter zurück. Dann ist die Baerbockiade vorbei. Mit einem „Veto-Ministerium“ wird es auch nichts werden. Ob nun Laschet oder Scholz – Scholz hat den Vorteil, sich besser von Merkel distanzieren zu können. Und wir werden sehen, ob die CDU implodiert, wenn sie nicht mehr an der Regierung ist – es sieht fast so aus. Das scheinen einige, auch „auf Tichy“, mehr zu fürchten als alles andere – ich bin da völlig schmerzfrei.
Die Unterschiede zwischen den Übeln sind nur mit Lupe auszumachen.
Laschet ist meiner Meinung nach nur ein Vorwurf zu machen: Nämlich sich nicht weit genug von der bösen Frau zu entfernen – und nicht erst nach der Wahl, sondern schon davor. Ansonsten: Wir wissen ja mittlerweile wie in D Umfragen zustande kommen. Söder und Merkel erkennbar im Verein gegen Laschet. Und was Söder anlangt, der kein CDU-Profil zu erkennen vermag: Wer sorgt denn seit Monaten dafür, dass dies so bleibt? Söder selbst.
Hätte er sich von der Irren abgesetzt, hätte die ihn sofort abgeschossen. So schnell schaut man doch gar nicht, wie die die Aufmüpfigen abserviert. Die CDU kann erst wieder halbwegs vernünftig agieren, wenn Merkel unter der Erde ist — oder in Uruguay — oder (meine Wunschvorstellung) hinter Gittern.
Tatsächlich, das Spiel beginnt! Wenn sich ADM jetzt noch ein alleralleraller letztes Mal „überreden“ lässt anzutreten, dann Hut ab vor jedem, der diese Volte vorher gesagt hat. Ein Vorzeichen könnten die überall fehlenden Wahlplakate für Laschet sein…ich ahne wirklich Böses!
Wenn sich die Koalitionsverhandlungen endlos hinziehen, bleibt Merkel bis ins nächste Jahr Kanzler , das ist schon mal sicher. Was dann kommt, ob weiter mit ihr oder doch nicht, steht z.Z. wirklich in den Sternen. Vielleicht bleibt Putin und Anderen Merkel erhalten und ihre Abschiedstour war doch keine.
Der weltfremde Hinterzimmerbeschluss basisferner Parteigranden, einen Armin Laschet als Kanzlerkandidaten aufzustellen, beginnt zu Buche zu schlagen: die CDU zerlegt sich öffentlich — und das vier Wochen vor der Wahl! Congrats! Die jetzt zu erwartende Schlammschlacht dürfte nun endlich das Potenzial ans Tageslicht fördern, welches man im Rahmen eines jeden Bundestagswahlkampfs eigentlich bei der Opposition suchen sollte, wäre die nicht mit dem Tabu belegt und gleichzeitig auch noch hochrangig vom Verfassungsschutz „beobachtet“ worden: the wind of change…
Mir liegt der Verdacht sehr nahe, daß dieses Theater um Laschet … gezielt initiiert worden ist … gegen Laschet schießen lässt um Unruhe zu schaffen, Zweifel zu nähren usw. usf., alle nicht um dem ‚Kanzlerkandidaten‘ der CDU zu schaden, sondern der Union als Partei als solcher.
In der Wählerschaft dürfte immer noch ein erklecklicher Anteil sein, der die CDU für eine konservartve Partei hält und sie sie deshalb- trotz aller Zerstörungen, die die CDU-Kanzlerin Merkel angerichtet hat – wieder oder auch neuerdings wählen, in der Hoffnung, daß sich doch noch etwas ändern könnte, mit Laschet, Maaßen, Merz u.A.. Merkel ist 1990 angetreten worden, die CDU und die CSU zu demolieren, was ihr gelingen wird. Die Union (CDU und CSU) als einst festes Bollwerk gegen den 1968 aufkeimenden und nunmehr ungehindert grassierenden Bolschewismus in diesem Staate restlos und nachhaltig zu vernichten.
Die westlichen Gesellschaften werden alle abgewickelt. Wer dabei gerade formal die Regierung bildet, ist angesichts der parteienübergreifend vorhandenen Protagonisten völlig gleichgültig. Zumal über viele Jahre linientreue und charakterlich geeignete Personen, die sich zuvor in den supranationalen NGO´s bewährt haben, über das gesamte Parteienspektrum hinweg plaziert worden sind.
Es gibt schlichtweg keine Partei, die ernsthaft versuchen würde, den Reset im Sinne des WEF´s (oder besser der Figuren hinter dem WEF) zu verhindern. Vermutlich wäre der Versuch auch zwecklos.
Mit der CORONA-Panik hat man geschafft, was der schwierigste Schritt gewesen sein dürfte: durch eine global orchestrierte Operation mit Mitteln psychologischer Kriegsführung einvernehmlich mit der Masse deren Grundrechte zu schleifen.
A la bonheur.
Mit der Klimakatastrophen-Hysterie wird es im weiteren gelingen, den Umbau der westlichen Gesellschaften voranzutreiben und die konkreten Produktions- und Lebensverhältnisse peu a peu zu verändern. Die Instrumentarien hierzu hat man schon in der Hand.
Ob dabei Laschet, Söder, Baerbaum, Lindner, der Pförtner vom Klinikum Haar oder ein regenbogener Teletubby den Bundeskanzler spielen dürfen, ist ohne Belang.
Ich denke auch, dieses ganze Theater, ob Laschet oder Söder oder doch die Alte dient nur zur Volksverblödung und ist egal. Was mich wundert, ist: Herr Goergen meinte schon mal, die Zeit der Parteien sei vorbei. Und jetzt, wo sich herausstelt, daß das stimmt und das egal ist, wer mit wem die nächste Bundesregierung bildet, da interessieren ihn die Parteien und ihre Chancen wieder. Auf dem Grünen-Plakat steht übrigens: Briefwahl jetzt! 2025 werden sie dann draufschreiben: Egal wen ihr wählt, ihr kriegt UNS! und das blöde ist, sie haben recht.
Innerhalb des Parteiensystems keine Lösung – ich schreibe nicht über Parteien, weil sie mich plötzlich wieder interessieren, sondern viele Leser von TE.
Lösungen scheinen nur Wenige zu interessieren, Machtverhältnisse schon. Machtverhältnisse jenseits von Parteien sind allerdings wieder zu wenig transparent, um Anteilnahme an Politik zu erwecken.
Deutsche Parteien haben Macht über die „Wahlbevölkerung“ und Ihre Futtertröge. Über mehr nicht.
Wollte die CDU tatsächlich wieder im alten Glanz erscheinen wollen und die Merkelzeit als bösen Ausrutscher hinstellen wollen, kommt nur der ehrenwerte Herr Dr. Maassen als Kanzlerkandidat in Betracht. Mit Herrn Dr. Maassen würde die CDU über Nacht auf über 30% springen, ein Aufatmen ginge durchs Land. Das wäre genau das Initial das Deutschland und der mit dem jetzigen Personal gequälte Wähler braucht. Endlich wieder klare Aussagen, auf die man bauen und denen man vertrauen könnte. Sofort würde ich meine ganze Arbeit der Unterstützung Herrn Maassens widmen, mehr als das, ich würde die bereits beschlossene und teilweise umgesetzte Umsiedlung nach Neuseeland aussetzen und die Firma weiterführen. Ja, das wäre was, von dem nicht nur ich träume, und das ist ja zumindest noch erlaubt. Also liebe CDU-ler, die das lesen, und ich kenne einige, die das tun, lasst Euch nicht die Butter vom Brot nehmen. Die Merkelzeit kann mit vereinten Kräften größtenteils wieder rückgängig gemacht werden. Bei der Migration wurden so viele Fehler gemacht, sodass die Rückführung kein Problem darstellen sollte. Auch die massive Clankriminalität aus aller Herren Länder, ist mit entsprechenden Polizeimaßnahmen und einer Justiz, die ihren Namen wieder zurecht trägt, schnell und gründlich erledigt. Sehr gerne würde ich mich gerade auf diesem Gebiet einbringen. Mithin, denkt darüber nach. Der eine oder andere CDU-ler denkt jetzt bestimmt schon an die sich dadurch auftuenden Perspektiven für unser angeschlagenes Land.
Maaßen und Merz haben die Schweinereien jahrelang mitgetragen. Die sind kein bißchen besser. Nur kann man mit deren Namen wunderbar ein paar Hoffnungsvolle bei der Stange halten, die sonst längst die Konservativen wählen würden und nicht die CDU.
JA, WEN HABEN SIE DENN?
Nun gut, Laschet ist schwach, farblos, uncharismatisch, obendrein wenig vertrauenerweckend. Aber das gilt für alle anderen Kandidaten bei CDU/CSU in noch höherem Maße. Und Scholz von der SPD profitiert davon, dass die Deutschen inzwischen ihre Ansprüche hinsichtlich Kanzlerkandidaten offensichtlich auf Null geschraubt haben. Einen guten Kanzler werden wir (dieses Mal jedenfalls noch) nicht haben.
Vielleicht wird er nicht so katastrophal wie Merkel. Aber das ist es dann auch schon. Politische Persönlichkeiten in der Art eines Helmut Schmidt, Franz-Josef Strauß oder Alfred Dregger gibt es eben heute nicht mehr. In geringfügiger Abänderung eines Romantitels von Robert Musil könnte man in Bezug auf den nächsten Bundeskanzler sagen: „Männer ohne Eigenschaften.“
Diese Langweiler reißen einen alle nicht vom Hocker.
Söder der Stinkstiefel greift die eigene Partei an. Wunderbar. Diese ist zu feig, den Franken-Rüpel achtkant rauszuwerfen. Leider ist das was von anderen Parteien kommt nicht viel besser. Auch die AfD enttäuscht total momentan, stimmen sofort in den Chor ein, man müsste diese ominösen „Ortskräfte“ jetzt alle nach Deutschland holen…
Die Lösung:
Knallharte sprich deutliche Aussagen zu den wesentlichen Punkten:
– keine Immigration
– Abschiebungen
– Beendigung der Klimabepreisung
– Forschung in der Kernkraft neuer Technologien
– Verkleinerung des Bundestages
– Unabhängigkeit der Gerichte
– der Islam gehört so nicht zu Deutschland
– Europa steht nicht uber deutschen Gerichten und Gesetzen
– und weitere auf den Nageln brennende Themen
Plakataktionen mit kurzen Statements dazu,
sodass das Ergebnis für die AfD dan einer Volksabstimmung zu den Themen entsprechen kann.
Wenn es „daneben geht“, verdient unser Land die alten Regierer.
Die Fronten wären klar.
Schluss mit dem Taktieren.
Jetzt ist tatsächlich zu befürchten dass der größte GAU eintritt:Rot/Grün/Rot! Dann ist Deutschland ist endgültig verloren!
Leider, leider ist Deutschland schon jetzt verloren. Die Zusammensetzung der Schulklassen zeigt das untrüglich.
Naja? Wer sollte denn da die bessere personelle Alternative sein? Doch wohl nicht Herr Söder.
Herr Bosbach würde aus dem Stand 40 % gewinnen.
Herr Bosbach ist ein absolutes Feigenblatt der CDU. Ein Mann, von dem ich zutiefst enttäuscht bin.
Einen Monat vor der Wahl. Da ist die Union ja sehr früh dran mit ihren Zweifeln. Und außerdem: Die haben doch eh keinen vernünftigen Kandidaten. Es ist so gesehen völlig wurscht, wer für die Union kandidiert.
Es ist schon noch „Luft nach unten“.
Immerhin repräsentiert Herr Laschet die CDU-Funktionäre wohl sehr gut. Er ist immerhin Ministerpräsident des einwohnerstärksten Bundeslands geworden.
Aber auch nur als das kleinere der beiden Übel.