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Grünes Feindbild Einfamilienhaus:

Zurück in den Plattenbau?

16.02.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Einfamilienhäuser sind bei den Politikern der Grünen und der Linken unbeliebt: Sie sollen nicht mehr genehmigt, Bauland enteignet und dafür Wohnblocks hochgezogen werden. Im Südwesten fordern das die Grünen im Wahlprogramm, im Norden in Hamburg wird es bereits gemacht, Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter will notfalls direkt enteignen. Also nur noch 'Schaffe, Schaffe', aber kein Häusle mehr?

Dabei sind Eigenheime wieder beliebt: Raus aus der toten Stadt, wenigstens etwas Licht, Luft und Freiheit im Grünen, das ist für viele das Gebot in der Lockdown-Zeit. Viele hoffen auch darauf, sich in den kommenden schwierigen Zeiten wirtschaftlich abzusichern: gegen Inflation, niedrige Renten und Beschränkungen. Doch gerade in Baden-Württemberg sollen die Bürger zusammenrücken, damit mehr Flächen frei werden für den Bau von Windrädern.

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