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Keine Hoffnung fürs Saarland:

Chinesischer E-Autokonzern baut Werk in Ungarn statt in Deutschland

von Redaktion

06.11.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Chinas Elektroauto-Hersteller BYD hat offenbar die Entscheidung für seinen europäischen Standort gefällt – und damit die letzte Hoffnung für die Ford-Werker in Saarlouis zerstört.

Keine Region in Deutschland wurde in den letzten Monaten derart mit schlechten Nachrichten bombardiert wie das Saarland. Erst traf die Entscheidung von Ford das kleine Bundesland, das Werk in Saarlouis mit 4.500 Beschäftigten bis Ende 2025 aufzugeben. Die Produktion des Ford Focus dort läuft aus – und das elektrische Nachfolgemodell entsteht künftig im spanischen Valencia. Als nächstes kündigte der renommierte Getriebehersteller ZF an, in seinem Werk Saarbrücken 6000 Jobs abzubauen. Grund: das Verbrenner-Verbot der EU. Beim Stahlhersteller Dillinger Hütte könnte die erzwungene Umstellung auf „grünen Stahl“ sogar 20.000 Arbeitsplätze kosten.

Die letzte Hoffnung für die Ford-Werker und die Region hing bis jetzt an der vagen Möglichkeit, dass der chinesische E-Autohersteller BYD (Build Your Dreams) die Ford-Produktionsstätte in Saarlouis übernehmen könnte. Denn in der Branche war bekannt, dass der Konzern aus Shenzhen für seine Expansion nach einem Standort in der EU sucht. BYD scheint ihn jetzt gefunden zu haben, allerdings woanders: in Ungarn.

Die noch nicht offiziell bestätigte Nachricht stammt sowohl von der Führungsebene des Unternehmens selbst als auch von dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Der Regierungschef war Mitte Oktober nach China gereist, hatte dort auch die BYD-Zentrale in Shenzhen besucht und Konzernchef Wang Chuanfu gesprochen. Ungarn, das gerade seine Atomkraft ausbaut, kann neben gut ausgebildeten Facharbeitern und günstigen Steuern vor allem sichere und preiswerte Energie bieten. Das Werk soll in Szeged entstehen und jährlich eine sechsstellige Zahl von Fahrzeugen produzieren.

Ab 2024 wird BYD seine Modelle auch in Brasilien fertigen, außerdem gibt es Pläne für eine Fabrik in Mexiko. Der chinesische Hersteller besitzt bereits einen großen Marktanteil in China selbst. International will er zum großen Herausforderer von Tesla aufsteigen.

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38 Kommentare

  1. Ob die Saarländer beim der nächsten Wahl aufwachen und sich überlegen, wo sie ihr Kreuzchen machen? Oder werden Sie aus Dankbarkeit für die verlorenen Industriearbeitsplätze wieder ihr Kreuzchen bei CDU, Grünen, SPD oder gar FDP machen?
    Die letzte Umfrage (vom März 23, Infratest) zeigte SPD 38%, CDU 28%, Grüne 8%, FDP 5% und AfD 10%. Offensichtlich haben die Saarländer noch kein Problem mit zu wenig Arbeitsplätzen, die sind ganz klar für ein „Weiter so“.
    Oder die Saarländer vielleicht gar nicht, dass die verlorenen Arbeitsplätze alle unmittelbar mit der grünen Energiepolitik zu tun haben? Fragen über Fragen …

  2. Tja, da jammern genau dieselben, die dafür verantwortlich sind, dass Ford den Standort Saarlouis aufgibt. Denn wo Energie viel zu teuer und dann auch noch unsicher ist – und in Zukunft wohl noch unsicherer wird – da drohen mit jedem Produktionsaufall Millionen an Schäden. Was gerade durch einen Stromausfall, verursacht durch einen Brand in der Verteilung vorexerziert wurde.
    Und die Gewerkschafter, allen voran ein gewisser Herr Cavelius, sollten eigentlich wissen, wer dafür Verantwortung trägt. Sich dann aber auf nicht festgelegte Arbeitsplätze bei einer Batteriefabrik zu kaprizieren, zeugt von der Verlogenheit dieser Zeitgenossen. Das nächste Dilemma wird der sogenannte „grüne Stahl“ sein, der in Dillingen produziert werden soll – wahrscheinlich auf Halde, weil niemand zu den Preisen dieses Zeugs kaufen wird, die notwendig sind, um kostendeckend zu arbeiten.
    Eine Schimäre von Politik im Verbund mit den Gewerkschaften jagt die nächste……

  3. Dann müssen wir mehr Fachkräfte nach DE bringen, und die „erneuerbaren“ ausbauen. Dann ist der Strom auch umsonst und gratis. Läuft….

  4. In Anlehnung an unseren Wirtschaftsminister („Firmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf zu produzieren“ / „Das Geld ist nicht weg, nur woanders“): „Unsere Wirtschafts- und Sozialpolitik ermöglicht es den derzeit Noch-Angestellten von Ford und ZF, dass sie zukünftig mehr Zeit und Gelegenheit haben werden, sich um ihre Familien und Hobbys zu kümmern“. So in etwa dürfte die Stellungnahme ausfallen …

  5. Wenn man sich anschaut welche politische Richtung Ungarn fährt und welche Deutschland, dann ist die Entscheidung doch völlig nachvollziehbar.
    Treuer, willenloser US Untertan mit ahnungsloser, ideologischer Staatsführung oder autonom handelndes EU Miglied mit realpolitisch handeldem Staatschef – und die Engieversorgung scheint auch Zukunftsicherer in Ungarn.
    Warum soll noch irgendwer ein Firma in Deutschland aufbauen??? – damit sich ideolgisierte Aktivisten davor kleben, welche von der Polizei gestützt/geschützt werden?

    Hochmut kommt vor dem Fall!

    Wie groß muß die überheblichkeit Jener sein, welche für sich selbst reklamieren „das beste Deutschland aller Zeiten“ erschaffen zu haben?

  6. Die Saarländer haben nicht die SPD gewählt, weil sie die Bundespartei so toll fanden, sondern weil sie die Nase voll hatten von dem völlig unfähigen Tobias Hans, den ihnen die Annegret Kramp-Karrenbauer (erinnert sich noch jemand an die?) vor ihrem unglückseligen Abgang nach Berlin noch schnell als Ministerpräsident ins Nest gelegt hatte. Niemand wollten diesen Schwätzer haben, und so wurde eben die bodenständige und durchaus zurechnungsfähige Anke Rehlinger mit großer Mehrheit gewählt, die sich tatsächlich, wenn auch vergeblich, für das Saarland einsetzt. Es war eine Personen- und keine Parteiwahl. Daher ist das hier häufig geäußerte Saarland-bashing („wie gewählt so bestellt“) völlig unangebracht.

    • Natürlich ist „geliefert wie bestellt“ absolut angebracht. Die Saarländer haben die SPD schließlich gewählt weil ihnen die Verelendungsgeschwindigkeit viel zu langsam ist.
      Wer Mitglied einer „Altpartei“ ist, ist übrigens per se nicht Zurechungsfähig. Was aber auch für deren Wähler gilt. Insofern kommt da zusammen was zusammen gehört.

  7. Herr Orban ist ein Macher und kein Saberer. Er hat auch schon Deutsche eingeladen in Ungarn zu leben und zu arbeiten. Deutsche Wirtschafts-Flüchtlinge sind woanders willkommen.

  8. Frau Baerbock mag China nicht. Habeck mag keine Industrie in Deutschland. Alle, die jetzt um ihre Arbeitsplätze bangen, können sich bei ihren Kindern bedanken. Die Einen hüpfen Freitags, die Anderen kleben sich auf die Straße und der Rest lässt alles mit sich geschehen. Gemeinsam pflegen sie das Feindbild Oma und Opa Umweltsau. Wehe, es wagen die Älteren mahnende Worte, dann plärren sie im Chor „böser alter, weißer Mann“, „Nazi“ etc.

    • > Frau Baerbock mag China nicht.

      Richtig wäre: Sie plappert alles, was US-Neocons wünschen, die China als geopolitische Konkurrenz sehen.

  9. Diese Regierung führt zusammen mit der kriminellen Vereinigung namens EU einen unerklärten Krieg gegen das arbeitende, wertschöpfende deutsche Volk.

  10. Läuft doch für das Saarland. Man kann für die Menschen dort nur noch mehr Deindustriealisierung wünschen. Der Wählerwille setzt sich durch und das sollten alle solidarisch mittragen.

  11. Die Chinesen suchten einen Standort in Europa.
    Da das Saarland mittlerweile mehr Arabien als Europa ist, haben die Chinesen Ungarn den Zuschlag gegeben.

  12. Saarland, Umfrage: 38% SPD, AfD nur 10% (niedrigster Wert überhaupt abgesehen von SH), Grüne immerhin nur bei 8%. Die Leute sind Ampelnarren (abs. Mehrheit, sonst nur noch in HH). Die letzte Umfrage ist allerdings vom März.

    Läuft alles wie von Habeck geplant. Ohne großes Murren, mit „kritischer“ Begleitung der CDU.

    Was unterscheidet noch gleich Ungarn von D? …

  13. Wenn ich mich verhört habe im Radio, hat doch der Chef der Bundesbank nicht letzte Woche gesagt, das wir nicht der Kranke Mann Europas sind. Es wäre dieses Jahr schwierig, aber nächstes Jahr gehts bergauf. Man merkt, die Bundesbank ist in Frankfurt ja nicht so weit vom Bahnhofsviertel weg.

  14. als Ossi könnte ich jetzt schadenfroh sein und sagen: „Späte Rache für Honecker und Lafontaine…“ Für die bodenständigen Saarländer tuts mir leid, aber dieses Bundesland ist wohl das erste, was bitteres Lehrgeld für die Süffisanz „West“ zahlt. Es ging zu lange gut.

  15. Deutsche Unternehmen hören auf in D zu arbeiten und dafür reisen chinesische Unternehmen zu. Die Chinesen können zureisen, weil sie sich in der Vorstufe auf allen möglichen Wegen das deutsche Wissen angeeignet haben. Zureisen in die EU ist jetzt die nächste Stufe.
    Sicheren Strom abschalten und dann Wind und Sonne reinholen. Friedlich geäußerte Meinungen verteufeln, aber gewalttätige Demos zulassen. Nazis an die Wand stellen, aber Antisemitismus nichtweißer, nichtalter Männer*innen befördern.
    D sollte sich in Absurdistan oder Schildbürgerland umbenennen.

  16. Jeder der dachte ein Investor würde sich in der momentanen Lage für Deutschland, und dann auch noch für das Saarland entscheiden, sollte sich untersuchen lassen.

    Deutschland ist die Kombination des Schreckens, bestehend aus:

    Überbordendem Arbeitnehmerschutz
    Starken Gewerkschaften
    Verrottende Infrastruktur
    Höchste Energiepreise
    Höchste Löhne
    Höchste Steuern
    Höchste Umweltstandards
    Idiotische Regierung

    Man kann hier schlicht kein Geld mehr verdienen.

  17. Da waren den Chinesen die mit Sicherheit von der Politik angebotenen Millionen/Milliarden an Subventionen (= Steuergeld) anscheinend nicht hoch genug, um die inzwischen enormen Standortnachteile von Deutschland bzw. dem Saarland auszugleichen.

    Aber der Staat und Habeck können auch schließlich nicht jedes Projekt mit Milliarden Euro in einen „grünen Karton“ verpacken; da sind die kommunistischen Chinesen beim Rechnen dann doch auf einmal ganz kapitalistisch und marktwirtschaftlich.

  18. Ja natürlich, die Chinesen sind ganz böse!! So wird dieses unsere Land zugrunde gerichtet!!

    Apropos: In der FDP rumort es, einige wollen die Ampel verlassen. Da kann man nur sagen: TUT ES SO SCHNELL WIE IRGEND MÖGLICH!!!!

  19. Da hatte der Robert wohl keine Milliarden mehr übrig für die Chinesen? Denn sonst wären die sicher gerne zuerst nach Deutschland gekommen – und würden erst in zwei oder drei Jahren umziehen 😉

  20. Bei der Landtagswahl im Jahr 2022 haben die Wähler im Saarland der SPD 43,5% der Stimmen gegeben und damit zu einer Alleinregierung verholfen. Die SPD und ihre Hilfstruppen von der IG-Metall zeigen jetzt, zu was sie alles fähig sind.

  21. Die chinesischen Manager wollen nicht nach der Scharia leben, die bald hier herrsche wird. Die Strassen haben die Islam Neubürger ja schon übernommen. Die hohen Abgaben, die schlechte Infrastruktur, hohe Strompreise. Nichts spricht mehr für Deutschland.

  22. Überlege gerade ob ich darüber lachen soll und tendiere auch sehr stark dazu. Wenn man sich mal überlegt wie das derzeitige DE-Regime sich zusammensetzt sollte auch die Frage erlaubt sein wen haben die Saarländer zur letzten Bundestagswahl gewählt, wen haben die Saarländer bei der letzten Landtagswahl gewählt und dann kann ich nur sagen selber Schuld!

  23. Jetzt wird mir auch klar, weshalb die SPD das Bürgergeld gleich um 25 % erhöht hat. Ihre Wähler und ehemaligen Arbeitnehmer – gerade im Saarland – müssen ja schließlich auch von was leben.

  24. Das macht gut 30.000 neue Afd-Wähler im Saarland.

  25. Was wählen die Saarländer? Genau. Volltrottel.
    Und die liefern was? Was solche Wähler verdienen.

  26. Warum sollte eine Firma in Deutschland investieren. Meiner Meinung nach hat das E-Auto keine Zukunft, und der Verbrenner wird nach dem Kippen des Verbots in der EU, in der Welt sowieso, noch einige Jahrzehnte die Nr. 1 in der Welt bleiben.

  27. Die diplomatischen Künste von Frau Baerbock haben die Entscheidung sicher nicht positiv beeinflusst. Die Chinesen werden die Worte von ihr nicht vergessen haben.

  28. 3 von meinem 5 Firmen habe ich bereits verkauft. Hier investiere ich keinen Cent mehr. Dieses Land ist erst wieder meins, wenn man ungestört abends durch den Görlo laufen kann. Anfang des Jahres sind wir dann mal weg und sehen uns den Untergang lieber aus sicherer Entfernung an. Ein Haus behalten wir, nur um eine Adresse hier zu behalten. Wenn das draufgeht, egal.

  29. Germoney rot grün braucht keine Industrie, wir sind im Transformation der De- Industriealisierung, des down sizing, Klima- Neutralität, keine Energie intensiven Unternehmen.
    Germoney braucht dringend Unterkünfte für Massenimmigrationen aus Afrika und arabische. Ländern, mehr soziale Brennpunkte und no go areas, und mehr Polizei und Staatsanwaelte, Richter zum Kampf gegen Rechts,

  30. Und Oskars Sahra gründet auch noch eine neue Partei. Da war dann Ende Gelände. Ich vermute, dass Saarland wird die Abstimmung von 1935 für nichtig erklären und den Anschluss an Atom-Frankreich suchen. Der Rest bröckelt dann zielstrebig gen Halde. Armes Deutschland, Du hattest so gute Anlagen.

    • Das Saarland stand nach dem 2. WK bis 1957 unter französischer Verwaltung. Eine Abstimmung in 1957 brachte es zurück nach Deutschland. Das Saarland ist mit seiner Angliederung an Deutschland immer bestens gefahren.

      • Richtig, bis Gerhard Schröder. Da wurde es auch noch Marktwirtschaft genannt. In der Planwirtschaft ab ca.2011 sieht es nicht so gut aus.

    • Der Wechsel nach Frankreich wäre für den Rest Deutschlands sicher kein Fehler, denn das Saarland ist so fürchtlerlich pleite, daß nicht einmal eine Fusion mit dem ebenfalls hungernden Rheinland-Pfalz eine Option darstellte. Jahrzehntelange sozialistische Mißwirtschaft eben. Aber die Saarländer wollen das so, sonst hätten sie mindestens bei der letzten Landtagswahl anders gewählt.
      Aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß Frankreich heute noch an den Saarländern interessiert ist. Denn im ehemaligen Deutsch-Lothringen sieht es kein Haar besser aus. Das ist ein weiteres Faß ohne Boden. Warum wohl hat Paris das prosperierende Elsaß mit dem armen Lothringen und der Champagne in eine gemeinsame Region gequält?
      Übrigens fahren inzwischen immer mehr elsäßische Autos mit dem Bretzel-A (ja, dort mit tz) anstelle der normalen Regionskennung herum. Und selbst die öffentlichen Betriebe im Elsaß machen auf Lokalpatriotismus.
      Nein, die wollen dieses zusammengestückelte und nicht lebensfähige Mini-Land mit seinem tiefgründig-proletarischen Sozialismus auch nicht.

    • Na ja, die Wahl zwischen Frankreich und Deutschland ist wie die zwischen Beelzebub und Teufel.

  31. Verständlich, die brauchen ja günstigen Strom, nicht nur für die Produktion, sondern auch für die erhofften Käufer. Den finden die in Deutschland nicht. Und mich als Käuferin auch nicht, und wenn das Ding „Habeck-Nur“ schlappe 30.000 kostet.

  32. Irgendwann wird ein geschwindigkeitsregulierter Dönerspieß die modernste Produktionsanlage in Restgermanien sein.

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