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Ein Toter, ein Verletzter

Schießereien im Raum Stuttgart häufen sich: Bald schwedische Zustände im Ländle?

08.04.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
In Asperg bei Stuttgart kam es in den frühen Stunden des Karsamstags zu einer Schießerei mit einem Toten und einem Schwerverletzten. Die letzten Monate sind voller solcher Taten. Meist geht es um junge Täter, um Shisha-Bars und Friseurgeschäfte. Beginnt so der Weg in die Gang-Kriminalität in der Art Neu-Schwedens?

Großeinsatz im baden-württembergischen Asperg. Die Kleinstadt im Kreis Ludwigsburg war zuletzt als „Sicherer Hafen“ der Seebrücke-Organisation bekannt geworden, der sich gegen den Neubau einer Landeserstaufnahmeeinrichtung sträubte. Der Asperger Bürgermeister demonstrierte erst vor kurzem mit seinem Amtskollegen aus Tamm gegen die Errichtung eines solchen Aufnahmelagers für Asylbewerber vor den Toren von Ludwigsburg.

Auf Deutsch bedeutet das: Man hatte sich zwar feierlich und öffentlichkeitswirksam bereit erklärt, mehr „Flüchtlinge“ aufzunehmen, als der deutsche Staat einer Kommune normalerweise abverlangen würde, aber eine LEA mit über tausend Bewohnern soll es bitte nicht sein. Das ist auch verständlich, denn man kann solche Einrichtungen durchaus mit Gefängnissen vergleichen. Und ein solches hatte man ja auch einst verhindert, auf der Brache zwischen Asperg und Tamm, die nominal zur Stadt Ludwigsburg gehört.

Aber Asperg scheint dennoch Probleme zu haben. Auf einem Schotterparkplatz in der Stadt sind in der Nacht zum Karsamstag kurz vor ein Uhr Schüsse gefallen. Die herbeigerufenen Einsatzkräfte finden einen leblosen jungen Mann von 18 Jahren und einen durch Schüsse Schwerverletzten im selben Alter. Von den Tätern keine Spur. Angeblich gab es eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Die Polizei gründete eine Sonderkommission.

Häufung der Schießereien: Polizei richtet Hinweisportal ein

In der Region Stuttgart kam es in der letzten Zeit immer wieder zu Schießereien. Die Polizei hat ein entsprechendes Hinweisportal eingerichtet, weil sich die Taten häuften. Die Polizeipräsidien Stuttgart, Reutlingen und Ulm prüfen, ob die Fälle zusammenhängen. In Stuttgart-Zuffenhausen wurde im März ein Mann vor einem Restaurant angeschossen. 2022 gab es dort im Juli, August und Dezember Vorfälle mit Schusswaffengebrauch.

INNERE SICHERHEIT ERODIERT
Faeser: Für Messerverbote in Bus und Bahn – gegen Grenzkontrollen und Hilfe für Kommunen
Im Februar häuften sich die Schüsse in der Region. In Plochingen im Kreis Esslingen wurde am 25. Februar auf einen Gastwirt (66) geschossen, der „schwer verletzt“ wurde. Zwei dunkel gekleidete und maskierte „Männer“ hatten zuvor die Scheibe eines Friseurgeschäfts eingeschlagen und flüchteten nach den Schüssen. Am Vortag war in Eislingen an der Fils (Kreis Göppingen) eine Frau aus einem Auto heraus ins Bein geschossen worden. Am selben Tag wurde in Reichenbach an der Fils (Esslingen) auf ein Friseurgeschäft geschossen, während am wieder selben Tag auch in Donzdorf (Göppingen) Schüsse fielen. Ebenso hatte es in Ostfildern (Kreis Esslingen) schon Mitte Februar einen Streit mit Schusswaffeneinsatz gegeben. Im März folgten Schüsse in Stuttgart, und in Hattenhofen (Kreis Göppingen) wurde der Landwirt und FDP-Kreisrat Georg Gallus durch ein Fenster seiner Wohnung angeschossen. Gallus wurde unter Polizeischutz gestellt.

Am 2. April dann wieder Plochingen: Diesmal wurde ein Shishabar-Besitzer (34) von zwei 22-Jährigen angeschossen, die noch am Tattag festgenommen wurden. Nun kann man eine Kombination von Tatcharakteristika zusammenzählen, um beinahe mit Sicherheit zu wissen, um welche „Männer“ es sich bei den teils flüchtigen, teils gefassten Tatverdächtigen handelt:

  1. Karfreitag ist im christlichen Abendland eher als „stiller Tag“ bekannt, an dem man vielleicht zumindest eine Schießerei auf dem Schotterparkplatz vermeiden wird.
  2. Friseurgeschäfte sind in den meisten deutschen Städten zum großen Teil in der Hand von Zuwanderern. Dasselbe gilt naturgemäß für Shisha-Bars.
  3. Schießen ist – das legt auch die besondere Aufmerksamkeit der Polizei nahe – ein durchaus innovatives Konfliktlösungsverhalten für die Region Stuttgart, für die umliegenden Dörfer und kleineren Städte wohl ohnehin.
Entsteht an Neckar und Fils gerade ein zweites Neu-Schweden?

Geht es so weiter in der baden-württembergischen Metropolregion, dann können vielleicht bald schwedische Verhältnisse erreicht werden. Denn ganz ähnlich begann es vor einiger Zeit auch in den Großstadtregionen Schwedens: Jugendliche aus dem Zuwanderermilieu vereinten sich mangels beruflicher Perspektiven in kriminellen Gangs. Heute machen sie große Teile der Hauptstadtregion, daneben aber auch andere große Städte wie Göteborg unsicher. Zu den Schießereien kommen hier allerdings noch Bombenanschläge und Drogenhandel hinzu – am Ende vielleicht sogar Auswirkungen auf die demokratische Regierung einzelner Gemeinden.

EXPLOSIONEN UND SCHIEßEREIEN
Die Gewalt krimineller Banden in Stockholmer Vororten eskaliert
Im Stockholmer Vorort Botkyrka wurde Ende Januar die Gemeinderatsvorsitzende Ebba Östlin abgesetzt, wie unter anderem Breitbart und der Spectator berichten. Die Sozialdemokratin Östlin hatte öffentlich gesagt, dass die staatlich finanzierten Jugendzentren des Stadtteils zu Brennpunkten der Gang-Kriminalität geworden seien.

Daraufhin traten laut den Berichten 50 neue Mitglieder bei einer örtlichen Parteiversammlung auf. Sie sprachen angeblich wenig Schwedisch und hatten Verbindungen zu den kriminellen Gangs des Vororts, wie etwa der bekannte Kolumnist Oisín Cantwell im Aftonbladet schrieb.

Laut Regierungschef Ulf Kristersson wird das schwedische Problem erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann: „Ich bin ziemlich pessimistisch auf kurze Sicht. Das wird sehr, sehr schlimm sein.“ Der preisgekrönte Journalist Federico Moreno, der die Sache ursprünglich aufdeckte und selbst in Botkyrka aufwuchs, schrieb dazu: „Wenn die Gangs die Straßen regieren, wollen sie irgendwann auch in der Politik das Sagen haben.“

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65 Kommentare

  1. Hans-Werner Sinn hat Anfang 2016 nach Merkels Obsoleterklärung von Grenzen sowie ihrer Preisgabe unseres nationalen Vermögens an Beliebigkeitszuwanderer aus der ganzen Welt explizit prognositiziert, dass es hier zu einer „Wildwestgesellschaft mit Mord und Totschlag“ kommen werde.

    Und im Wilden Westen wird halt schnell scharf geschossen. Alles vorhersehbar und damit fahrlässig herbeigeführt. In Eschweiler gab es schon eine „Grossexplosion“ wie in Schweden, da braucht es keine Kristallkugel zu wissen, dass weitere folgen werden.

  2. Na ja, was die Shisha Bars angeht, sieht das doch schon etwas anders aus. In vielen Städten waren Shisha Bars in der Hauptsache in den Händen von MC’s jeder Couleur. Schaut man sich die Friseursalons einmal genauer an, fällt unweigerlich auf, dass die Kundschaft gerne mit Autos der Luxusklasse vorfährt. Auch so mancher Inhaber fährt alles andere als einen Kleinwagen. Bei mir hier in der Stadt gab es frühere mehrere Teestuben, die von türkischen Inhabern betrieben wurden und tatsächlich dazu dienten, um »Geschäfte mit Naturprodukten« zu koordinieren.
    Friseursalons und Shisha-Bars waren seit jeher Orte, um Geld zu waschen. Shisha-Bars sind auch nur deshalb ins Visier der Polizei geraten, weil die Betreiber oder die eingesetzten »Geschäftsführer« schlichtweg zu dumm waren und unversteuerten Tabak kauften und zukünftig Polizei und Steuerfahndung sehr viel genauer hinsahen.
    Ein alter Freund von mir, der 40 Jahre bei der hiesigen Kriminalpolizei u. a. auch bei der Drogenfahndung tätig war, hat mal ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Heute scheint es bei den Friseuren und die Shisha-Bars entweder um Übernahmeversuche oder aber um Schutzgelderpressung zu gehen. Das ist bekanntermaßen ein hart umkämpftes Geschäft, das zwangsläufig auch in Kleinstädten und sogar Dörfern Einzug hält. Es kann eigentlich nur schlimmer werden, weil die Täter und schon gar nicht die Auftraggeber identifiziert werden können. Es ist eher Zufall, wenn jemand geschnappt wird und noch größerer Zufall, wenn jemand in Plauder Laune ist.
    Was die Flüchtlingsströme anbelangt ist das praktisch eine Kriegstaktik, bei der kein Schuss fällt. Vom chinesischen Feldherrn Tsun Tsu (Die Kunst des Krieges), wissen wir, dass die beste Schlacht diejenige ist, in der nicht gekämpft werden muss. Es ist lediglich notwendig in einem beliebigen Land das eher zu den ärmeren gehört, etwas anzuzetteln was die Menschen dazu bewegt ihre Heimat zu verlassen. Dazu ist es vom jeweiligen »Auftraggeber« dann von Vorteil, wenn bestimmte Gruppen finanziert werden, die die Unruhen anzetteln und dann selbst »zum Retter in der Not« werden. Willi Wimmer, ein früherer Staatssekretär der CDU, war unter anderen im Verteidigungsausschuss tätig und hat in diversen Vorträgen davon erzählt, wie taktische Vorgehen aussehen könnten, um ein Land X zu destabilisieren. Die Lenkung von Flüchtlingsströmen gehört seiner Auffassung nach auf jeden Fall dazu. Die eigentliche Frage müsste nun zwangsläufig lauten: »Wem ist man da auf die Füße getreten, der nun zu solchen Mitteln greift?«
    Was haben die Flüchtlingsströme mit den Banden zu tun? Eine Menge, denn mit den wirklichen Flüchtlingen, denen es in der Heimat an den Kragen gehen würde, schleichen sich auch Hochkriminelle ein, die hier ein Netz aufbauen, das in ihren Heimatländern längst vorhanden ist. Die Leidtragenden sind die Menschen, die sich wirklich nur ein neues und friedliches Leben aufbauen; das aber ist kaum möglich, weil so viele alle über einen kann scheren; das ist natürlich einfacher als einfach mal darüber nachzudenken.
    Der Artikel beschreibt das ganze so, also wäre es eine völlige Neuigkeit, dass sich Kriminelle Banden gegenseitig das Leben schwer machen und auch vor Waffengewalt nicht zurückschrecken. Dabei ist das meiste überhaupt nicht sichtbar, sondern geschieht hinter verschlossenen Türen. NRW ist das beste Beispiel dafür, denn für die wenigsten sichtbar ist dort die Mafia die sich da schon vor 50 Jahren ungehindert verbreiten konnte.
    Mein alter Freund von der Kripo sagte einmal, dass die Leute sich gewaltig erschrecken würde, wenn man den Tageszeitungen eine Sonderbeilage beilegen würde, in der alles chronologisch aufgeführt ist was in einem Zeitraum X an Straftaten verübt wurden. Die meisten Mitmenschen ahne nicht einmal was in ihrer unmittelbaren Nähe Tag für Tag geschieht.

  3. Im Kretschmann Land, in dem man so gerne den Waschlappen anstelle der Dusche benutzt, haben wir also mittlerweile (leicht) mexikanische Verhältnisse. Auch dort an der Grenze zu Texas fährt man besser nicht ins Nachbarland zum chilli con carne oder Fajitas essen. Man könnte leicht zum Kollateralschaden bei „Waffeneinsätzen“ werden. Frau Faeser, damit es weiter spannend bleibt in Deutschland, machen sie unbedingt weiter mit Ihrer Politik der unkonditionierten Zuwanderung, bei der wir nicht einmal wissen, wer da zu uns kommt. Aber Sie haben ja schon die Lösung: Waffenverbot auf Bahnhöfen und in Zügen. Na wird schon!

  4. Schwedische Zustände. Oder vielleicht auch französische Zustände. Oder am Ende belgische Zustände. Es wird überall in Westeuropa zu „Verwerfungen“ kommen. Aber nicht überall auf die gleiche Weise.

  5. Die meisten Leute begreifen leider immer noch nicht, dass genau hier der Plan rigoros umgesetzt wird. Frau Faeser möchte hier gar nichts ändern, sondern sie möchte diese Zustände, um Deutschland zu vernichten. Das ist der Plan und dazu dienen diese Menschen, die in Massen zu uns kommen. Es sind keine Fachkräfte sondern sie sind Mittel zum Zweck. Diese Leute interessieren die Politiker nicht die Bohne, denn es geht um uns. Da die Deutschen zumindest in großen Teilen dagegen nicht aufmucken, geht der Krug so lange zum Brunnen bis er bricht. Diese Leute kommen in der Regel nicht um zu arbeiten, sondern um abzukassieren und sich auf Kosten der Deutschen das Leben finanzieren zu lassen. Mal sehen wie lange die Sozialsysteme noch standhalten.

  6. Sind sicher wie in Deutschland alles Jäger und Sportschützen, also müssen die Dummen Schweden nur nach deutschem Vorbild das Waffenrecht verschärfen und alles ist geritzt. Messerverbot in Bahnen und Plätzen ist natürlich auch ein probates Mittel, da nun wirklich jeder in Politik und Medien weiß, dass sich insb Kriminelle stets an Gesetze und Verbote halten. Und ausländische Kriminelle sind sowieso keine echten Kriminelle, sondern Opfer und Traumatisierte.
    Wenn die Neuen doch mal unschöne Dinge machen, ist das nur Zeichen, dass wir als Gesellschaft versagt haben, ihnen nicht ausreichend Nestwärme, Gruppengefühl und Empathie entgegengebracht haben – Mord, Totschlag, Vergewaltigungen und Drogenhandel sind nur deren Schrei nach (unserer) Liebe.
    So oder ähnlich sieht es unsere Bundesministerin und 1000e ähnlich gestrickte Damen und Herren von Rotgrün und die Union natürlich auch, seit Merkel.
    Also alles bestens, weiter so – des gibt keine Obergrenze der Menschlichkeit! (der Dummheit allerdings auch nicht)

  7. Das kommt eben davon, wenn man den Obstkorb mit massenhaft faulen und verdorbenen Äpfeln mischt. Praktisch ein Naturgesetz, die Fäulnis greift innerhalb kürzester Zeit über und lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Der ganze Korb wird vergiftet und alle Äpfel kann man nur noch wegschmeißen.Den Korb retten kann man nur, wenn man rigoros alle verdorbenen Äpfel aussortiert.
    Kein einziger verdorbener Apfel kann je wieder „gesund“ werden. Auch wenn Psychologen und weiteres Gedöns das noch so gerne hätten.

  8. Sind denn Schusswaffen bei uns erlaubt?
    Warum wirkt das Verbot nicht?
    Sind Messerstechereien und Vergewaltigungen erlaubt?
    Wann kommt Frau Faeser mit der Idee, Gewaltverbrechen zu verbieten?

  9. „Großer Sprung im Ländle“ durch die maoistisch-schwäbische Gesellschaftsbackmischung vom Alt-APO-Spritzen-Opa, dem Genossen Lehrerzimmer-Winfried („Gehorchen, Gehorchen, Gehorchen“ – Parteigenosse Murr, Sozialist wie Winfried, hätte das Spießertum im Machtwahn nicht besser persiflieren können). Aber wie bestellt so geliefert – wo die Wohlstandlangeweile der nivellierten Mittelstandsgesellschaft (Schelsky) Einzug hält, da wird der Biedermann eben zum Brandstifter; und die „Partyszene“ reicht Benzin und Zünder an.
    Wie man da wieder heraus kommt ? Das wird den senilen Genossen Winfried wohl überfordern. Aber schließlich läßt sich der Gesellschaftskuchen nachsalzen.

  10. In Deutschland ist die Politik doch schon unterwandert, SPD/Grüne/CDU werben um Migranten als Mitglieder, Lindner steht dem auch nicht nach und hat das explizit so artikuliert. Dass diese Leute dann natürlich daran arbeiten, noch mehr ihrer Glaubensbrüder ins Land zu holen ist doch klar, darum ändert sich auch nichts in der Migrationspolitik.

  11. Das grün-schwarze BW hat es nicht besser verdient, das grüne Stuttgart noch weniger. Ich kann mich an Hetzjagden dort erinnert, als die Opfer die Coronamaßnahmenkritiker waren.

  12. Baden-Württemberg ist seit Jahren grün regiert, weil die Leute dort so wählen und genau solche Zustände herbeisehnen, denn die Grüne Göhring-Eckhard hatte ja schon vor Jahren verkündet, dass sie sich darauf freut, dass Deutschland sich verändert und zwar drastisch und die Regeln des Zusammenlebens täglich neu ausgehandelt werden, also Gesetze und bisherige Formen des Zusammenlebens nicht mehr gelten sollen. Von daher alles ok, es kann da so bleiben und gerne noch intensiver werden im grünen Paradies.

  13. Das wird jetzt alles besser….Frau Faeser will im ÖPNV die Messer verbieten. So wie im Flieger. (Zitat Faeser)…..nur wie die Kontrolle dann ablaufen soll? Wahrscheinlich auch wie im Flieger….schafft neue Arbeitsplätze…..mal sehen wie dass dann logistisch an jeder Haltestelle läuft…..Abtasten vor dem Einsteigen ist angesagt….natürlich Körpernah.

    • Warum nur an Bahnhöfen und Bushaltestellen? Auch an Schulen, Supermärkten, Kaufhäusern, öffentlichen Gebäuden – ein boomender Geschäftszweig, gut geeignet für Menschen mit wenig Vorbildung… .

    • Wenn die Securitys aus dem selben Kreis rekrutiert würden wie die Bisherigen kontrollieren sich die Brüder dann untereinander? Wem soll damit geholfen sein?

  14. Zitat:  „Wenn die Gangs die Straßen regieren, wollen sie irgendwann auch in der Politik das Sagen haben.“
    Das Niveau der derzeitigen rot-grünen-Ideologen hat das Niveau der „Gangs der Straßen“, das ist nicht zu überbieten.

    • Der in Hamburg Anfang Februar 2023 seine Rede hielt, meinte das auch alles bitterernst – und machte auch die entsprechende Miene zu seinen Aussagen. „Diese Rede ist die Manifestation einer radikalen Orthodoxie, die von vornerein beabsichtigt, parallel zu unseren Werten zu leben, und die BRD verachtet – und spätestens, wenn man sieht, wie diesen Islamisten Tausende in Hamburg gefolgt sind, ist das auch keine harmlose Sekte mehr“: https://twitter.com/jannibal_/status/1623285142251773953
      Leider nur ein Ausschnitt – aber vielleicht hat jemand die Gesamtperformance und weiß auch, wer das unter den Augen des Staatsschutzes so vortragen durfte? Humor kennen die übrigens alle auch nicht. Nur Schadenfreude.
      Die Zukunft gehört dem Islam. Und wenn die die Scharia einführen, werden auch Sie sich nach den grünlinken Türöffnern zurück sehnen.

  15. Ich bin ein wenig verwundert, dass in Stuttgart und Stockholm noch kein Schusswaffen- und Bombenverbot in Bussen und Bahnen verhängt wurde. Das wäre doch eine gute Möglichkeit, die Unerfreulichkeiten und Belästigungen zu „minimieren“. Möglicherweise könnte – wenn sich das als Erfolgsmodell herausstellen sollte – ein solches Verbot auch auf Innenstädte und Einkaufscenter, möglicherweise auch Schulen und Kindergärten ausgeweitet werden.

    • Ich finde Straftaten sollten grundsätzlich verboten werden,Ich weiß total verrückte Idee.

  16. Die nächste Stufe also. Solange sich die Herrschaften nur untereinander dezimieren… aber es steht zu vermuten, daß das Schießeisen ebenso locker sitzt wie das Stecheisen… da wird sich die Polizei bei eventuelle „Interventionen“ und sei es nur die Fahrzeugpapierkontrolle nicht warm, sondern kugelfest anziehen müssen. Noch bedenklicher fast die Infiltration einer Partei. Wobei die Herrschaften ja die Unterstützung „bioschwedischer “ Gutmenschen hatten (die Abstimmung verlief lt. „Breitbart“ 91:88. Ähnliches wäre jederzeit auch in einem hiesigen Ortsverband möglich, denn die Feststellung Ebba Östlin würde umgehend als „rassistisch“ gebrandmarkt.
    Die Ukrainer wehren sich vehement gegen eine Invasion durch das russische „Brudervolk“, in Deutschland soll die Bevölkerung der fortschreitenden Invasion durch kulturfremde, ja kulturfeindliche Völkerschaften auch noch Beifall klatschen.

    • Das mit der Ukraine sollten Sie noch einmal nachlesen und beim Maidan beginnen – aber dem Rest stimme ich voll und ganz zu – zumal wir Deutschen auch noch deren Grenzverteidigung und Aufrüstung seit 2014 zahlen – unsere Grenzen aber laut Merkel gar nicht zu verteidigen sind!

  17. Ein Bekannter von mir war vor Ort. Den Namen nach kommt wohl einer aus dem Balkan, der andere könnte Türke sein. Todesursache war ein Kopfdurchschuss. Ich bin übrigens im Januar aus dem Kreis Ludwigsburg weggezogen und lebe jetzt in den USA. Ich weiß, auch nicht viel besser, aber wenigstens darf ich mich hier noch selbst verteidigen.

  18. Die Einschläge kommen näher. Bald mit Sicherheit auch in den Wohngebieten der woken Grünen-Fanboys/Fangirls. Vielleicht geht denen ja dann mal ein Licht auf. Spaaaaaaaß!

  19. Super, und wie kommen die Kinder in die Schulen, wie überleben sie dort (ungebildet und wehrlos) und wie kommen sie nach Hause? Wie und wo können sie ihre Jugend genießen, gross werden?
    Toll für Sie, aber das ist für sehr viele Menschen nicht möglich. Die Kassiererin, Krankenschwester hat ggf um 22.00 Uhr Feierabend und ist auf Bus und Bahn angewiesen. Auf dem Weg dahin schon angeschnorrt, läuft Zickzack zur Bahn, aber jah, stimmt, da ist sie sicher, dank Fancie Naser und dem Messerverbot.
    Tolle Wurst.

  20. Solange Kretschmao den Bau von Flüchtlingsheimen erzwingen lassen will, kann es so schlimm nicht sein. Also, weitermachen! Läuft…

    • Ja. Es gibt immer noch Maurer, die die Kelle schwingen, Beamte, die Formulare ausfüllen – obwohl die gesetzlichen Grundbedingungen der Aufnahme gar nicht erfüllt sind.
      Wolfgang Borchert hat zum Krieg geschrieben: „Dann gibt es nur eins – sag nein!“ Wobei man den Beginn modifizieren müsste – das Ende dann jedoch wieder stimmig ist: https://www.bo-alternativ.de/borchert.htm

  21. Noo, denen Shisha un Barber-Camorra wern mim Don Häberle´s Mauldaschekonnektn ins Gehäg komma soi?

  22. Moin, bei sämtl. Vorfallen , auch Karfreitag in Asperg sind Klaus , Peter, Günther und Michael weder als Opfer noch als Täter dabei, sondern die Kollegen von der Middle East Fraktion. Somit nichts passiert , alles gut und im grünen Bereich.

  23. Eine Woche vor der Randale in der Königsstraße in Stuttgart war ich abends zufällig dort. Ich kam mir dort vor wie in Marrakesch auf dem Platz der Gehängten. Den Stuttgartern scheint’s aber zu gefallen, sonst würden sie anders wählen. Immerhin wird man als ordentlich bekleideter und eben nicht asozial wirkender Einheimischer am Abend von den Polizisten, die in ihren Fahrzeugen in der Fußgängerzone patrouilleren, freundlich angelächelt. Das ist mir sonst noch nirgends so aufgefallen — außer vielleicht vor Jahren als Tourist in Marrakesch.

  24. Gibt es bei uns nicht schon ähnliche Zustände wie in Schweden? Alles hat nichts mit der Herkunft der Täter zu tun, sondern nur mit Fehlern bei der Integration und Inklusion in das deutsche Bildungssystem, das viel zu wenig Migranten zum Abitur führt, sie alleine lässt, anstatt ihnen Perspektiven und Teilhabe zu bieten. Dann werden sie halt manchmal böse, so das landläufige Narrativ. Aber wenn die Herkunft keine Rolle spielt: warum wird sie dann regelmäßig verschwiegen oder verschleiert? Und warum spricht man von „jungen Männern“ oder der „Partyszene“, wenn es sich in Wirklichkeit um junge, aggressive Migranten handelt? Ach ja, das könnte die Menschen verunsichern und sie zur AfD treiben. Deshalb besser nicht die Wahrheit sagen, sondern sie verschweigen. Der normale Zeitungsleser weiß aber sowieso, wie er die ausgedünnten Informationsschnipsel der Polizei richtig zusammensetzen muss.

    • „Der normale Zeitungsleser weiß aber sowieso, wie er die ausgedünnten Informationsschnipsel der Polizei richtig zusammensetzen muss.“ – da bin ich mir leider nicht so sicher.

    • Jene, die verunsichert wurden, haben bereits die AfD gewählt.
      Der Rest war nicht verunsichert. Sie wollten human sein. Grenzenlos. Ich verstehe die Aufregung der Grünen-, Union- FDP- oder SPD-Wähler nicht.
      Sie sollen besonnen bleiben.

    • Normal ist leider nicht schlau genug um daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

  25. Herr Nikolaidis – der Schwabe schießt halt gerne, was von alters her bekannt sein dürfte. Auch das Messer sitzt ihm locker, da kann schon schnell einmal ein wenig Blut spritzen. Ansonsten hat nichts mit nichts zu tun – und schwedische Verhältnisse kehren erst ein, wenn beständig Bomben detonieren und Häuser vor der Sanierungsoffensive Habecks in die Luft gesprengt werden.
    Auch der Bericht über „wütende“, gar „drohende“ und sich auch sonst ungehörig verhaltende Patienten in Arztpraxen ist deutschlandweit mit Sicherheit nur den Indigenen anzulasten, die allmählich die Geduld mit dem ihnen zugemuteten Lauterbachschen Murkssystem mehr und mehr verlieren.
    Faeser wie Heil sprechen von weiteren 2 Millionen unbesetzter Stellen, die sie mit Fachkräften aus dem Ausland (hahaha!) zusätzlich zu allem, was sie sonst noch holen und was Baerbock vom Hindukusch wöchentlich einfliegt, ins Land bringen werden.
    Eine weitere Stelle wurde zwischenzeitlich allerdings vakant – und das ist die des deutschen Botschafters im Tschad, eines gewissen Jan-Christian Gordon Kricke, der ausgewiesen wurde und das Land binnen 48 Stunden zu verlassen hat.
    Als Grund nannte sie dort eine „unhöflichen Haltung“ und „mangelnden Respekt für diplomatische Gepflogenheiten“ seitens des deutschen Diplomaten. Woanders findet man auch, dass er sich übergriffig in die Politik des Landes eingemischt haben würde.
    Vielleicht ist es an der Zeit, alle hier Lebenden (Merkel), denn die sind das Volk, hinsichtlich Knigges Anstandsregeln zu unterrichten, auf dass ein einigermaßen friedliches Zusammenleben fürderhin möglich sein könnte.
    Wobei, wie Broder vergleicht, solches in einem übervollen Zug, in den der Schaffner immer noch mehr Menschen hinein bugsieren will, sicher nicht einfach zu bewerkstelligen sein wird. Schubsen und auf die Füße treten, gar permanent im Wege stehen kann man unter solchen Umständen gar nicht verhindern! Und den ein oder anderen Faustschlag oder Messerstich sicher auch nicht.

  26. Ich vermute schon länger, dass die Schusswaffe das Messer ablösen wird. Und dass verschiedene ethnische Gruppen um die Vormacht kämpfen werden. Gruppen, die schon länger hier sind, werden von Gruppen angegriffen werden, die erst kürzer da sind und ein Teil oder den ganzen Kuchen haben wollen.
    Ich persönlich halte die Tschetschenen für die härtesten Burschen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die das Tempo vorgeben.

    • Die in Selenskyjland geschickten Waffen sollen ja nicht alle an der Front landen – wie man so hört. Und wahrscheinlich ist auch Nigeria nicht der einzige Abnehmer.
      Fragen kann man sich allerdings – wer profitiert?
      Außer gewissen „Oligarchen“, die gewiss nicht nur ukrainische sein werden, sicher die Russen im Donbass – weil denen die aus dem Westen geschenkten Kugeln ja angeblich gelten sollen – und nun wo anders abgeschossen werden.
      Das wäre ein Ding, wenn sich demnächst nicht nur die Rohre der dahin transferierten Leoparden gegen uns richten würden!

  27. Karfreitag ist im christlichen Abendland eher als „stiller Tag“ bekannt, an dem man vielleicht zumindest eine Schießerei auf dem Schotterparkplatz vermeiden wird.

    So sehr auf diese Art „formalchristlich“ sind nicht mehr viele konditioniert, auch nicht unter den Einheimischen.

  28. >Bald schwedische Zustände im Ländle?< Bald?? Nein, wir sind dabei die schwedischen Zustände zu überholen und das nicht nur im Ländle!!

  29. @H.Heinen : Das ist soweit richtig und einige verhalten sich ja bereits vernurnftigerweise so. Das Problem bleibt, dass, in den failed states gut zu beobachten, auch zunehmend voellig Unbeteiligte getroffen werden, wenn Schusswaffen ins Spiel kommen. In den bekannten internationalen Gewalthochburgen trifft es zwar überwiegend die Taeter selbst und gefährlich sind vor allem die bekannten Gegenden. Allerdings gibt es frueher oder spaeter Ueberfaelle und Einbrüche in den „bürgerlichen“ Gefilden. Im Unterschied zu den Gewalterfahrenen in den bekannten Laendern ist hier kaum jemand auf das vorbereitet, was auf diese Gesellschaft zukommt. Offenbar wird auch hier deutschtypisch verdrängt, was das Zeug hergibt. Ueberraschend ist das alles nicht, aber es würde ueber Jahre relativiert und verharmlost und vor allem weigert sich der konditionierte Deutsche, das“ Eigene“ zu verteidigen. Er gibt sich lieber auf, denn „rechts“ oder besser „national“ geht bekanntlich nicht. Die Herren werden es sich nehmen, ungefragt, mit ihren Mitteln. Und es werden taeglich immer mehr. Da helfen auch kritische Artikel nichts. Jedenfalls in den Metropolen mit bekannt hohem Migration anteil wird es „spannend“. In Stuttgart gibt es bereits seit einiger Zeit Warnungen, bestimmte Bereiche und Parks zumindest zu bestimmten Zeiten nicht mehr zu betreten. Aber man sieht, dass auch das Einzugsgebiet lebensgefährlich wird. „Wer Kalkutta einlädt, wird…. Zudem laden wir uns ja auch sämtliche ethnische Konflikte mit dazu ein. Gut, daß die AfD davon nicht profitiert. Ironie off.

    • Diese Polizeimeldung aus Stuttgart, wo bei einem älteren, bereits schlafenden Ehepaar eine „homeinvasion“ durch 3, wohl mit osteuropäischem Akzent deutsch sprechende Straftäter stattfand – hat mich erschüttert, zumal es einer Bekannten von mir vor ungefähr 2 Jahren ähnlich geschah: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/5457802
      Ich nehme an, wer uns die offenen Grenzen und damit Straftäter weiter zumutet will, dass all das künftig weiter zunehmen soll? Ich kann mich an keinen Fall vor 2015 erinnern – aber jetzt wird solches wohl regional öfter gemeldet.

  30. Vor etlichen Jahren gab es eine Studie oder vielmehr Tatsache, die ua besagte, je größer die Gruppe der Muslime in ein Land wird, umso größer wird auch der Machtanspruch eben dieser. Am Anfang ist alles relativ ruhig, dann fangen Spannungen an, man legt sich mit der Justiz an, diskrimiert die Mehrheitsgesellschaft und ab einer gewissen Bevölkerungsgrenze, geht man in die Politik. Es endet in der Regel immer gleich, sobald eine Mehrheit gestellt wird, gibt es einen Umsturz und wird zu einen islamischen Gottesstaat.

    • Barbara Köster hat das hier bei TE in ein paar Artikeln fixiert. Wer über all das, was sie mit uns bereits seit Jahren anstellen, tiefgründig Bescheid wissen will, sollte die Ausführungen unbedingt lesen.
      Und alle im Kabinett arbeiten wie die Berserker in wessen Namen auch immer, dass die Zufuhr neuer junger Männer nie nie nie abreißen kann.
      In Schottland sind sie schon weiter als bei uns. Die haben seit ein paar Tagen einen moslemischen Regierungschef und in Bute House, dem Regierungssitz, feiern sie das erste Mal das allabendliche Fastenbrechen im Ramadan: https://twitter.com/ZaraRiffler/status/1642243224335966208/photo/1
      Inzwischen prangert Humza Yousaf auch schon an, dass zu viele Menschen in verantwortlichen Positionen Weiße sind: https://twitter.com/george_orwell3/status/1641298107051679748?cxt=HHwWiICxldb7h8ctAAAA

    • …kann man bei Sarrazin „D schafft sich ab“ explizit nachlesen

  31. Es ist ein dt. Kennzeichen, immer alles, was von außen kommt zu verstehen und für besser zu halten. Und auch hier wird wieder die Kriminalität verniedlicht und „verstanden“, indem von fehlenden beruflichen Perspektiven gesprochen wird. Ich empfehle allen, die so verharmlosen, für längere Zeit alleine, ohne Schutz, in diese Länder zu fahren, sich umzuschauen, zu eruieren, wie die Strukturen sind, wie die Leute denken und ihr Leben organisieren. Auch hier wird immer davon ausgegangen, und das ist die Verneinung von Tatsachen, dass alle Welt genauso denkt und mit demselben Arbeitsethos versehen ist wie man es in Deutschland wenigstens in weiten Teilen noch ist. Deutsche beziehen ihre Informationen bzw. Bilder vom bewachten Urlaubsstrand u. geführten u. beschützten Ausflügen mit ausgesuchten dienstbaren Geistern und von der Propaganda in den bestimmenden Medien.
    Das ist falsch. Die Länder sind so kaputt – sie waren es bis auf wenige Phasen im Altertum schon immer -, weil die Leute eben nicht so strukturiert sind. Sie haben fast alle weder adäquate Ausbildungen noch Berufe, die hier gebraucht werden. Ein Studium in diesen Ländern bedeutet bis auf eine Handvoll Ausnahmen nicht im Entferntesten einem Studium hier, weshalb die Oberschicht ihre Kinder zur Ausbildung ins westliche Ausland schickt – wie 3 meiner Kollegen, die schon als 12- u. 13-Jährige kamen. Handwerksberufe wie hier gibt es dort nicht. Nicht umsonst lassen die anderen Länder, wie Kanada, auch USA, Australien etc. – viele weitere überhaupt niemanden – nur Brauchbare ins Land, und die müssen von Vornherein oder innerhalb weniger Tage ihr Leben selbst finanzieren können.
    Diese Einwanderer nach D. wollen vielfach gleich Chefs sein, zum größten Teil Geld für nichts erhalten, was nur in D. klappt, sie wollen den Tag so verbringen, wie es gerade gefällt und sich ergibt, ohne Strukturen, aufstehen, wann es Spaß macht, arbeiten, wenn’s gerade genehm ist – man rede mit Betrieben, die Einwanderer eingestellt hatten, aber entließen -, sie wollen ihre Geschäfte machen im informellen Sektor, was sie Dank Rotgrün dürfen, s. Görlitzer Park u. a. Das muss man begreifen, das bedeutet, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen und nicht zu verleugnen. Bis vor wenigen Jahren brachten nur extrem wenige deutsche junge Leute andere einfach um. Das ist kein europäisches Verhalten, aber es ist das Verhalten in den Einwandererländern. Das sind Tatsachen, aber kein Rassismus.
    Die allermeisten Leser hier wissen das, die allermeisten anderen leider nicht.

    • „Jugendliche aus dem Zuwanderermilieu vereinten sich mangels beruflicher Perspektiven in kriminellen Gangs.“ ist eine mehr als gutmütige Annahme, die sich in der Realität so gut wie nicht beweisen lässt.
      Man frage in der LEA in Gießen nach. Da kamen welche aus den französischen Banlieues, haben sich als „Flüchtling“ registrieren lassen, die Einrichtung so gut wie übernommen und neu eingewiesene regelrecht getriezt und finanziell ausgenommen. Ich weiß nicht, ob man da inzwischen einen Riegel vorschieben konnte.
      Sie tun hier nicht nur auf den Ämtern so, als gäbe es keine Schriftsteller aus diesen Ländern, keine Romane und Artikel, die die Misere von Grund auf beobachtet und festgehalten haben.
      Aber von „Integration“ reden.
      Ist bei solchen Massen, die uns hier zugemutet werden, unmöglich. Auch, wenn es Buddhisten wären, ginge es inzwischen schief.
      Es sind einfach jetzt schon viel zu viele. Und nicht nur eine Verständigung ist wegen fehlender Sprachkenntnisse vollkommen unmöglich.

      • „Sie tun hier nicht nur auf den Ämtern so, als gäbe es keine Schriftsteller aus diesen Ländern, keine Romane und Artikel, die die Misere von Grund auf beobachtet und festgehalten haben.“
        Ist mit diesem Migrationsexperiment eben genau so wie mit dem x-ten Versuch mit dem Kommunismus das Paradies auf Erden zu errichten: Man muß es eben nur oft genug probieren, irgendwann klappt es schon!!!!

  32. Mal jetzt ganz im Fussballer-Jargon: Da muss doch Kretsche ordentlich dazwischengrätschen. Hätte jedenfalls sein früheres Idol Mao längst gemacht !

    • Kretschmanns Partei und Mao haben eines gemeinsam: die eigene Ideologie wird gegen jede Vernunftgründe der eigenen Bevölkerung aufgedrückt. Allerdings kam selbst Mao nicht auf die Idee, das eigene Land mit sinophoben Völkerschaften zu besiedlen, die dann auf die Einheimischen losgingen. Was die deutsche Politikaste da seit Merkel schon betreibt, dürfte in der Weltgeschichte ziemlich einzigartig dastehen.

      • Nicht erst seit Merkel. Und bevor hier wieder auf Merkel rumgehackt wird – von Leuten, die sich aus der eigenen Verantwortung für ihr permanentes Blockwählen stehlen wollen. Die hat nur das gemacht, was die von westdeutschen Gutmenschen geführten Medien vorgaben und weiter vorgeben. Dafür hat sie von eben jenen westdeutschen Gutmenschen dann auch immer schön ihre Belohnung bekommen, für gutes Betragen sozusagen. Genauso agieren Scholz und Merz. Habeck und Baebock muss man nicht antreiben. Die laufen von allein in die “richtige” Richtung.

  33. Hat Frau Faeser schon verschärfte Waffengesetze gefordert?
    Bringt in dem Milieu nichts, also geht man immer nur gegen legale Waffenbesitzer vor.

  34. Frau Faeser, was muss noch passieren bevor Sie endlich mitbekommen das sie ein totale Fehlbesetzung sind?
    Das ganze Land weiß es, nur Sie nicht! Kommt mir bei der Ampel aber bekannt vor.

    • Für die Auftraggeber sind die dort an der Spitze des Staates alle goldrichtig – wie auch Merkel und die in ihren Kabinetten es schon waren.
      Nur so kann man sich Sätze erklären wie den, dass sie nicht wüsste, was sie hätte anders machen können.

    • Sie weiß es auch, stört sie aber nicht, weil es so gewollt ist. Und solange Michel und Micheline die Chaostruppe wählen, bitte kein Jammern.

  35. Daran sieht man, wir müssen uns mehr Mühe geben mit der integration der Migranten…. ?

    • Wo nichts ist, kann auch nichts werden.
      In Österreich ist inzwischen öffentlich: in die EU kommen Analphabeten oder Minderbeschulte – von der mitgebrachten Intelligenz gar nicht gesprochen.
      Das wird nichts mit Eingliederung – wie die Veröffentlichung von Ergebnissen einer Studie beim exxpress zeigt, die zudem auf
      „ethnisch geprägte Selbstexklusion“ verweist.
      https://exxpress.at/alles-akademiker-laut-studie-schlechtes-bildungsniveau-bei-asylwerbern/
      Dass solche auch nur halbwegs auf den Weg einer Verständigung in deutscher Sprache kommen könnten, auch, wenn genügend Menschen da wären, die bei der „Integration“ unterstützen, grenzte an Wunder.
      Und wenn man nicht verstehen und derob Konflikte nicht kommunikativ austragen kann braucht man Waffen, um sich zu verdeutlichen und zu behaupten. Wird nicht gut enden, das.
      Boris Palmer verdeutlicht die Sachlage nicht nur für Tübingen, erklärt was geht und was nicht – und wie es eventuell weiter gehen könnte – wobei auch er noch nicht erfasst, dass die die kommen zu oft die Scharia verinnerlicht haben: https://twitter.com/ulfposh/status/1644247736177373185
      Ob es einen ernsthaften Dialog zwischen dem Rathaus in Tübingen und der Villa Reitzenstein gibt – wer kann das schon wissen?

  36. Wieso entsteht nur an Neckar und Fils ein zweites Neu-Schweden? Ist es nicht, sodass in ganz Deutschland mittlerweile zuhauf jeden Tag geschossen, gestochen und Massenschlägereien was das Zeug hält? Danke an die etablierten Parteien, besonders hervorzuheben sind die Grünen und die CDU.

  37. …das hat aber alles nichts mit Ausländer- und Flüchtlingskriminalität zu tun (!)

    Dann muss man eben die Messer, die Revolver und die Maschinenpistolen verbieten; …dann wird alles gut und es kann nichts mehr passieren.

  38. Jeder realistisch denkende Mensch hat dies kommen sehen, wenn man hunderttausende junge Männer aus islamisch geprägten Kulturen unkontrolliert einreisen lässt. Selbst wenn nur 10% davon diese Probleme verursachen, wird die gesamte Anzahl uns überfordern.

  39. Prävention ist keine Strategie für DE, denn sie ist mit „Vorurteilen“ behaftet.
    Deutsche Strategie heißt, Betroffenheit und Besonnehneit…
    Nur zu.
    Wer Humanität zeigen wollte, muss nun mit den Folgen umgehen. Es hat schon einen Grund, warum nur bestimmte Länder seit Jahrzehnten nicht zur Ruhe kommen. Hätten sie Frieden gewollt, hätten sie ihn bereits.

  40. Bei jeder diese Meldungen muss ich daran denken, wie Karin Göring-Eckardt sich jetzt freut.

  41. wo ist das Problem ?
    einfach Schusswaffen verbieten , wie die Messer in Bus und Bahn , fertig !
    °Ironie°

  42. Und heute früh noch gelesen , dass der Altmaoist , sprich Kretschmann der Grüne MP vom Ländle, denen droht , die sich weigern weitere Schieß – und Stechwütige aus aller Herren Länder aufzunehmen und Voll zu versorgen . Und die Nancy will derweil Messerfreie Zonen einrichten , um die dann die Messerträger sehr weite Bogen machen werden . Mir tut der Hals schon weh , vom vielen Kopfschütteln über soviel
    Kompetenz .

  43. Natürlich wird das auch hierkommen! Und noch viel schlimmer weil deutschland viel mehr unterschiedliche kulturen in entsprechender größe hat. Dazu kommt das deutschland zentral liegt sprich die ausländischen banden werden auch hier aktiv werden. Gleichzeitig wird der staat ja immer schwächer siehe mangel an polizei bewerbern. Gute nacht deutschland!

  44. Wie bestellt, so geliefert. Bei den „Einmannparties“ wollen die doch nur spielen. Party machen eben. Kann auch mal was schief gehen, was soll’s. Passiert ja eh nix und alle dürfen bleiben und weitermachen.

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