Es sind 8,5 Milliarden Euro, die der Staat jedes Jahr den Bürgern für ARD und ZDF abzwingt. Ein scheinbar unerschöpfliches Reservoir für deren Mitarbeiter. Scheinbar. Doch wegen Protzbauten, unverschämt hohen Gehältern und Pensionen sowie allgemeiner Verschwendungssucht kommen die Öffentlich-Rechtlichen nicht einmal mit 8,5 Milliarden Euro „Rundfunkbeitrag“ aus. 2025 sollen die Gebühren daher wieder erhöht werden. Nur blöd, dass ARD, ZDF und Co so lange offensiv rot-grüne Politik vertreten haben, dass immer mehr Zuschauer sowie CDU, CSU und sogar die FDP allmählich genug vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinen endlosen Finanzansprüchen haben.
Höchste Zeit für die Öffentlich-Rechtlichen, in die Charme-Offensive zu gehen. Diese führt nun Jörg Schönenborn an. Innerhalb des ARD-Systems war der Programmdirektor des WDR schon immer ein Gemäßigter. Einer der Letzten, die für den Anschein von politischer Neutralität standen. Oder wenigstens für den versuchten Anschein. Nun ist es Schönenborn, der den Menschen außerhalb der rot-grünen Blase wieder ein Programmangebot machen will: „Sprache ist ja schon was sehr persönliches und deshalb wollen wir sprechen wie unser Publikum.“
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch damit verkündet Schönenborn nichts Geringeres als das Ende des Genderversuches im WDR: „Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es und wählt stattdessen was allgemein Gebräuchliches zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte“, sagt der Programmdirektor.
Für eine Verbreitung dieser Aussage außerhalb der WDR-Stammkundschaft hat der „ÖRR-Blog“ gesorgt. Ein Account, mit 45.000 Followern auf Twitter, der sich auf eine kritische Berichterstattung über das Treiben von ARD, ZDF und Co spezialisiert hat. Wie nötig Schönenborns Kehrtwende ist, zeigt nun gerade eine Episode, die sich um diesen Blog abspielt. Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) hat einen Scoop gelandet und die Skandal-Meldung verbreitet, dass ein Betreiber des ÖRR-Blogs Mitglied der CSU sei. Wer es nicht kennt: Das Redaktionsnetzwerk füllt die Seiten von Zeitungen, die im Teilbesitz der SPD sind.
Die Schützenhilfe wird dankbar aufgegriffen von Fritz Frey. Der ist Chefredakteur des SWR und schreibt auf Twitter: „Dank an RND.de das wir jetzt wissen, wes Geistes Kind der Herr ist.“ Die Fehler in Rechtschreibung und Zeichensetzung sind Teil des öffentlich-rechtlichen Qualitätsangebotes. Ebenso wie die Einschätzung, dass die Mitgliedschaft in der Union für den öffentlich-rechtlichen Frey einem „Geist“ entspreche. Mit SPD-Mitgliedschaften hat er offensichtlich kein Problem, ebenso wie mit SPD-Ministerpräsidentinnen. Die Berichterstattung des SWR über Malu Dreyer in Rheinland-Pfalz ist nicht ausschließlich lobend – manchmal ist sie auch feiernd oder liebedienernd.
Wenn Schönenborn tatsächlich wieder das Publikum erreichen will, muss er Kader innerhalb der ARD wie Frey noch lange überzeugen.
Empfehlen kann dieser Herr seinen links-grünen Propagandatruppen, was er will. Die meisten dieser ideologische gefestigten, grün lackierten Kommunisten werden sicherlich weitermachen wie bisher. Schönenborn ist alles andere als gemäßigt. Er ist m.E. ein links-grüner Propagandist
Schade, meist hat man bereits bei der Anrede oder im 1. Satz erkannt wes Geistes Kind die Journalist-innenLgbtqx* sind. DLF war doch ganz witzig. Den Überzeugten sollte es doch eine solidarische Pflicht sein auch privat sich so zu quälen. Es ist wie mit dem Impfpflichtbefürwortern: alle paar Wochen den nächsten Booster mit notariell begleiteter Verabreichung und Chargenauswahl.
Schönenborn ein Gemäßigter ??
Ich lach mich schlapp.
Es gibt den sogenannten Presse-Club am Sonntag um 12:00, eine Sendung die auch von Schönenborn moderiert wird.
Ich sehe diese Sendung nicht um neue Erkenntnisse zu gewinnen, sondern nur um zu sehen wie sich die „Qualitäts“-Journalisten dort entblöden. Hier erkennt man an wenigen Sätzen, welche Gesinnung/ Meinung/“Haltung“/politische Ausrichtung der Journalist vertritt. Schneller als beim Lesen der Artikel dieser „Qualitäts“-Journalisten.
Die einseitige Auswahl der Gäste ist vergleichbar mit den Propaganda-Talk-Shows von Maischwillner-Lanzberg, neuerdings Maischwillner-Lanzroth.
Von Schönenborn stammt der Begriff „Demokratie-Abgabe“ für die GEZ-Gebühr oder den Zwangs-Beitrag. Das ist unverschämt, denn die Sendungen von ARD/ZDF/DLF sind einseitig links-naiv-grün ausgerichtet, außer dem Wetterbericht. NEIN, der Wetterbericht beinhaltet mittlerweile auch Propaganda zum Thema Klimawandel, insbesondere wenn Klima-Pastor Plöger sich echauffiert; der war auch mal im Presseclub und konnte sich gar nicht wieder einkriegen vor lauter Predigten.
Deswegen nenne ich diese Zwangs-Gebühr „Vera…-Abgabe“ , denn Schönenborn Co verwenden mein Geld, um mich damit zu vera…
Journalist Frey hat offensichtlich Probleme mit der deutschen Rechtschreibung.
Die Journaille von heute ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.
Ich halte es für unmöglich, dass der ÖRR sich selbst reformieren kann. Hier wäre die Politik gefragt, aber das ist die berühmte Katze, die sich in den Schwanz beißt, zu viele sitzen auf ihren Wohlfühlposten und werden den Teufel tun diesen zu gefährden. Gelegentliche erhobene Zeigefinger kommen nur, von denen, die bald abtreten.
Die Deutschen haben in der Vergangenheit den täglich millionenfach gesprochenen Gruß „guten Tag“ durch „Heil Hitler“ ersetzt, die Monatsnamen umbenannt und anderen Sprachblödsinn unter das Volk gebracht. Diesem Muster folgen die woken Sprachverhunzer, deren Eroberung der Presse und der Funkhäuser zumindest einen Dämpfer erhalten hat. Ohne präzise und gepflegte Sprache gibt es kein Volk der Dichter und Denker. Wer aus ideologischen Gründen an den Sprachgewohnheiten herumdoktert ist ein kulturloser Banause, vergleichbar mit den Sprachreglern von vor 90 Jahren. Im Juli 1933 gab es die ersten offiziellen Erlasse zum neuen deutschen Gruß. „Es gab eine Anordnung an alle unteren Behörden im ganzen Reich, diesen Gruß als Verpflichtung in den Behörden durchzusetzen“. Vergleichbare Analphabeten ohne jedes Sprachgefühl bemächtigen sich derzeit wieder der Deutschen Sprache.
Bei Qualtätsmängeln in der Wohnung ist ein Einbehalt von Miete durch den Mieter möglich – bis zur Beseitigung der Mängel.
Bei Qualitätsmängeln des ÖRR muss dies auch gelten – Kürzung der GEZ-Gebühren.( Welcher Rechtsanwalt kann das beklagen )
Die Qualtät der Deutschen Sprache – als EIN Hauptqualitätsmerkmal der Leistungen- wird durch Verhunzung massiv beschädigt.
Die Meinungsvielfalt und Objektivität der Berichterstattung ist vielfach nicht gewährleistet und widerspricht dem Grundgesetzanspruch auf freie Meinungsbildung des Bürgers.( Fallsammlung )
Wer die Regeln der Deutsche Sprache nicht beherrscht hat „Auftrittsverbot“ -oder bewusst verfälscht ist abzumahnen und im Wiederholungsfall zu kündigen. Das betrifft alle Nachrichten – und Informationssendungen, auch und insbesondere Kindersendungen.
Das korrekte Sprechen und Schreiben der Deutschen Sprache ist Einstellungsvoraussetzung für alle ÖR – Sender und ihre Medien.
Grundgesetzänderungen : Erhalt und Sicherung der Qualtät der Deutschen Sprache im „Tradfitionsraum Deutschland“.
Qualitäts – Anspruch: Ersetzung von Anglizismen soweit als möglich durch die Angestellten und Beschäftigten in Funk-Fernsehen-Medien.
P.S. Vielleicht beruht das ganze ja auf einem Irrtum – denn es soll ja die Gleichstellung von Behinderten gefördert werden : Beschäftigung von Sprachbehinderten im Staatsfunk. Der Redefluss wird allein schon durch laufende Doppelnennungen massiv behindert. Das freie Denken und Sprechen wird eingeschränkt
Meldung : “ Journalistinnen und Journalistinnen haben mit Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten gemeinsam mit Zuschauerinnen und Zuschauern über die Aktionen der Festkleberinnen und Festkleber diskutiert und wie die Autofahrer und Autofahrerinnen von Polizistinnen und Polizisten abgehalten wurden darüber wegzu- fahren “
Ein großer „Philosoph“ (D,B,) : Sag mal einem Bekloppten dass er bekloppt ist.
Schönenborn empfiehlt, statt des Genderns lieber „Ärztinnen und Ärzte“ zu sagen.
Das generischen Maskulinum ist schlicht „Ärzte“, wenn nicht ausdrücklich nur Frauen angesprochen werden.
Es ist nicht so, wie die woke Gemeinde uns weismachen will, dass bei dem generischen Maskulinum auch Frauen „mitgemeint“ seien. Da ist niemand „mitgemeint“.
Wenn ich sage, der Betrieb hat 500 Mitarbeiter, dann ist es selbstverständlich, dass Männer und Frauen dort arbeiten. Da sind weder Männer noch Frauen „mitgemeint“.
Die ARD-Mitarbeiter werfen also – wie gehabt – die Verblödungsmaschine an (oder es handelt sich um ein Naturtalent): Der Blog wird nicht aus Zwangszahlungen der Bürger finanziert. Ob er demnach politisch einseitig ausgerichtet ist oder sein möchte, ist schon allein deshalb unerheblich. Im privaten Medienbereich ist politische Vielfalt, die hier gerade durch unterschiedliche Bevorzugung entsteht, sogar willkommen. Das ist nicht das Spielfeld der mittelbaren Staatsverwaltung ARD, die sich selbst oft nicht als Staatsfunk erkennt. Hier gibt es eine Bindung an die Grundrechte, die politische Bevorzugung untersagt. Schon der Umstand, dass ein Blog, der politisch nicht nach dem Geschmack des Mitarbeiters ist, nicht als legitimer Kritiker angesehen wird, muss zur Trennung von dieser Person führen, weil er die Regeln nicht akzeptiert. Wer in der (mittelbaren) Staatsverwaltung arbeitet, kann sich das so wenig erlauben wie eine Beamter. Ein Zwei-Klassen-Recht (darf die ARD kritisieren – darf die ARD nicht kritisieren), wie es hier zur Schau getragen wird, ist eine Fausthieb gegen die Verfassung.
Allgemein gebräuchlich ist Arzt oder Ärzte.
Das generische Maskulinum deckt alle Geschlechter mit ab, diese unsinnigen Doppelnennungen sind vollkommen unnötig und blähen die Sprache und Schrift nur unnötig auf.
Ob Herr Schönenborn am Sonntag noch die Ergebnisse der Nachwahlen in Berlin erläutern darf? Wer weiß – vielleicht präsentiert er dort als stärkste „Fraktion“ die Nichtwähler…
Herr Schönenborn ist einer der Galionsfiguren im ÖRR, die tief opportunistisch handeln und dann das Nichtfaktische auch noch massiv verteidigen. Diesen Herrn zum Freund, dann braucht man keine Feinde mehr.
Nein, bitte hübsch weiter gendern liebe WDR Journalierixe. So kann sich das Bürgerix doch am besten erkennen, wes Geistes Kind es da erziehen möchte. So steigert sich das Vertrauen des unbedarften Konsumenten in den ÖRR , die Einschaltquote können Euch doch sonstwo vorbeigehen, die Demokatieabgabe fließt doch.
Ach wie rührend, Herr Schönenborn, dass Sie sich wieder an Ihrem Publikum orientieren möchten. Sind damit denn alle aus Ihrem Kasperletheater einverstanden? Und wer ist denn dieses Publikum? Fragen über Fragen, Herr Schönenborn. Möge es im WDR so zugehen wie bei G&J. Bereitmachen zum Abschuss. Isch over, Herr Schönenborn.
Das Gendern hat auch Vorteile. Genauso wie die Corna-Maske, die Armbinde und früher der Judenstern ganz klar und unmißverständlich jeden kennzeichntet welch geistest Kind er ist kann man sich beim ersten Genvervorfall in Text oder Sprache gleich spontan entscheiden ob man seine Lebenszeit nicht sofort mit einer alternativen Tätigkeit verbringedn will.
Als ich vor zwei Jahren noch DLF konsumierte war es beim allerersten Genderton der kurze Druck auf die Abschalttaste des Autoradios.
Wenn sie „des Geistes Kind“ pejorativ verstehen, sind sie mit der Erwähnung des Judensterns in einen gewaltigen Fettnapf getreten. Ansonsten gebe ich Ihnen völlig recht. Mir ging es mit DLF so wie Ihnen. Ich fahre in der Woche 1000 km Autobahn und das Radio schweigt. Beim Antreffen einer Gendermodifikation der Sprache muss ich ein lautes Brüllen unterdrücken. Das Problem ist, daß sich auf diese Weise der größte Teil der Personen, die sich im ÖRR äußern als kritiklose Vollidioten offenbart. Visuelle Zeichen der geistigen Unterbemittelheit wie verkehrtherum aufgesetzte Baseballkappe und Tragen des Corona-Maulkorbes werden nun durch akustische Kennzeichen ergänzt, und man muß festellen, daß man überwiegend von geistig anspruchslosen Mitmenschen umgeben ist. Auch ohne diese Zeichen wird der geistige Zustand der Mitbürger ausreichend durch die Wahlergebnisse dokumentiert.
Meine Meinung : Im WDR sollte am besten niemand sprechen , schon gar keine Möchtegernjournalisten wie Restle oder Reschke . Diesen Haltungsjournalismus , darauf könnt en wahrscheinlich Millionen verzichten , gilt für alle ÖR ,zwangsfinanzierten Propagandasender der Regierung .
Auf diesen den inneren Frieden gefährdenden Sender mit der Phalanx an extremistischen Möchtegern-Journalisten sollte der Staatsschutz ein Auge haben.
Woher kommt die Gefahr für die Demokratie? Von ganz unten vom Volk oder eher von den mächtigen Multiplikatoren der Meinung, die einseitig einer linksradikalen Ideologie anhängen? Die Demokratie ist in Gefahr – von ganz oben!
Beim Rundfunk gibt es eine weitere Unart der sogenannten Kommentatoren oder Worthülsen fabrizierende Programmbegleiter; nämlich das Duzen. Ich verbitte mir im normalen zwischenmenschlichen Bereich, dass mich jemand ungefragt duzt (Kinder bis zu sieben Lebensjahren ausgenommen).
„Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es und wählt stattdessen was allgemein Gebräuchliches zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte“, sagt der Programmdirektor. Na ja, Herr Schönenborn EMPFIELHT es. Ob die Empfehlung angenommen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Es geht doch nicht nur um das Gendern, sondern um hundert andere Dinge mehr. Etwa mangelnde Ausgewogenheit bei den Sendern, ideologisch ausgerichteter Journalismus, überbordendene Korruption auf allen Ebenen, dazu natürlich ein völlig mieses Unterhaltungsprogramm. Erst muss man den Sendern den Geldfluss entziehen, ehe da irgendwas anders wird.
Man wird es nicht „lassen“. Das gesamte Personal der ÖR sind nach „links/grünen“ Gesichtspunkten eingestellt….jetzt wundert man sich, dass diese Leute sich nicht von heute auf morgen ändern lassen. Schönenborn ist ja noch der einigermaßen „Einäugige“ unter den ganzen Blinden im ÖR. Er wird sich nicht durchsetzen. Die ÖR-Mitarbeiter feiern ihren woken-Wahn tagtäglich….und immer mehr in Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen diesen Mist. Mein Arbeitgeber auch. Was soll man tun? Kündigen? Wohl kaum. Immerhin….sprechen muss ich noch nicht so…..und die ganzen Neubürger können mit dem ganzen Gendern eh nichts anfangen….da geht es eh nur „per Du“ bzw. „Hastu ma“….oder „Gib mir“….von daher arbeitet die Zeit gegen die Gender-Wahnwitzigen…..wenn der Islam übernimmt….ist Schluss mit Gendern….und allen anderen woken Ideen.
Wenn Jemand aus Berlin kommt, mit seiner Schnodderschnauze, der Münchner mit seiner fließenden bayrischen Mundart, oder der Hesse, der außerhalb von seinem Dorf Verständigungsschwierigkeiten hat; . . . . das würde sich gegendert bestimmt witzig anhören !
Gut, dass der WDR einlenkt. Schlecht sind manche Kommentare, die mit ihrer nicht vergebenden Kritik Revolution beschwören. Mit Revolutionen findet man keine Verbündeten und Gleichgesinnte, die stabile Mehrheiten im Sinn haben.
„Lasst es!“ Kurz und knapp und ALLE 64? Geschlechter sind gemeint! Früher nannte man das „die Mehrzahl“! Endlich kann man wieder „Herrlich“ sagen, ohnedaß sich jemand der weibliche Züge besitzt , auf den Schlips getreten fühlt, den früher mal nur Männer trugen! Grad ist Väterchen Frost zu Besuch auf Mutter Erde und DER Mond kreist weiter um DIE Sonne! Herrlich!
„die für den Anschein von politischer Neutralität standen“
Sagt alles. Ich hielt Herrn Schönenborn lange Zeit für integer. Das änderte sich jedoch vor Jahren schon. Leider!
Die jahrelangen Beschwerden vieler Leute an den ÖRR, sie sollten endlich mit ihrer dämlichen Gendersprache aufhören, wurden bisher immer abgewiegelt. Man erhielt immer nur salbadernde Schreiben, wenn überhaupt, in denen einem was davon erzählt wurde, wie man gendersensibel etc. und blabla…. Aber auf die Beschwerde, man fühle sich als Zuhörer angesichts der Genderei nicht angesprochen, wurde natürlich nicht eingegangen, denn es handelt sich um ein kritikresistentes geschlossenes System, das, verkürzt gesagt, an alten weißen Männern nicht interessiert ist. So spricht einiges dafür, daß wir auch jetzt wieder nur einen Beschwichtigungsversuch hochideologisierter Kader erleben, die unabhängig davon trotzdem mit ihrer linksrotgrünen Welt-Beglückungsagenda (Klimahysterie, Rassismusparanoia, Genderspinnerei, Massenmigrationsaffirmation, Anti-Rechts-Propaganda, Coronamaßnahmenverharmlosung, Grünenbelobigung, Energiewendebeschönigung, publizistisches Informationsmanagement etc.) weitermachen werden bzw. wollen. Es bedarf daher einer Reform an Rumpf und Gliedern, wozu unbedingt ein massiver Personalabbau gehören müßte, unterstützt von der Beendigung des Zwangsgebührensystems (und zwar ohne Umstellung auf Steuerfinanzierung!!!).
Unter den wunderbar zusammengestellten Stichwörten, deren Erwähnung jedes Einzelnen einem Masochisten wie mir große Freude bereitet, haben Sie das Schwergewicht nicht erwähnt. Dieses sind die unsäglichen und häufigen Nebenwirkungen der Injektion, die als Impfung bezeichnet wurde, die von den Behörden ohne jeden nachprüfbaren Grund genehmigt wurde. Sich über ein solches unsagbares Vorgehen nur zu ärgern reicht eigentlich nicht.
„Lasst es und wählt stattdessen was allgemein Gebräuchliches zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte…“.
Warum nicht einfach „Arzt“. Das wäre doch eine wahre Emanzipation.
Genau! Liegt ein Schwerverletzter auf der Straße, wird auch nicht gerufen: „Eine Ärztin oder ein Arzt!“ Wäre ja auch zu blöd.
Na ja, wenn nur die „Journalisten“ wieder normal sprechen sollen, dann wird sich ja eh nicht viel ändern…all die Aktivisten machen so weiter wie bisher.
Egal was sie noch tun oder versuchen – der ÖRR und seine Beteiligten sind für alle Zeiten durch.
Die tiefsitzende Weltfremdheit zeigt sich in der Aussage man solle was allgemein gebräuchliches verwenden z.B. die Doppelnennung.
Das ist, außer vielleicht bei den ideologisch verblendeten im ÖRR und seinen Helfershelfern NICHT gebräuchlich und genauso schwachsinniges gendern wie Sonderzeichen und der ganze andere Müll.
Die Ideologie dahinter ist immer dieselbe:
Die Sprache, so wie sie ist, ist nicht in Ordnung und muss verändert werden, weil pöse diskriminierend und nicht politisch korrekt und wir Gutmenschen erziehen euch Pöbel jetzt so, wie wir das für richtig erachten.
So so, ein CSU-ler betreibt also den ÖrrBlog? Schön, aber wie wir alle wissen, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Ich vermute stark, das der Raubritter-Bund auch ÖRR genannt, jetzt eh noch einmal die Zügel anziehen wird bzw die Hand ganz weit aufhalten wird. Die Tage der sogenannten „Demokratieabgabe“ sind gezählt. Überall in Europa zieht man diesbezüglich die Reißleinen. Wir Deutschen sind idr etwas schwerfälliger, vorallem aber, aehm, sagen wir unterwürfiger. Der Prozess dauert also etwas länger, ist aber unaufhaltsam.
Die Union und FDP wären gut beraten, diesen Prozess zu beschleunigen. Der ÖRR ist in seiner jetzigen Form, der Propaganda Arm der Grünen und verbreitet Fanatismus und indoktriniert die Deutschen zu woker Demut.
„Sprache ist ja schon was sehr persönliches und deshalb wollen wir sprechen wie unser Publikum.“
Sprache kann etwas sehr persönliches haben.
Das ist hier aber garnicht der Punkt.
Im ÖRR erreicht Sprache viele, möglichst alle.
Daher muss Sprache so verfasst sein, dass sie von vielen, möglichst allen als „ansprechend“ wahrgenommen wird.
So wie „Hochdeutsch“ in etwa, das ist eine Form der Sprache, die von allen als neutral und ansprechend empfunden wird, obwohl Hochdeutsch als Mundart nur von wenigen gesprochen wird. Sprache muss daher so verfasst sein, dass sie zu nichts anderem dient und als nichts anderes empfunden wird, als zur Übermittlung von Information, nur dann ist sie „ansprechend“.
Sprache im ÖRR hat daher neutral zu sein.
Gendern und Glucksilaute in der Sprache des ÖRR sind aber nicht neutral, sie dienen zudem einem (selbsternannten) politischen Auftrag:
Dem Hörvolk eine bessere Sprache beizubringen.
Das wird schon deshalb nicht als „ansprechend‘ empfunden, weil es eine Form der Erpressung ist:
Man kann nicht auf eine neutrale Sprache umschalten.
Man kann nur abschalten, wenn man mit dieser aufgezwungenen Sprachschulung nicht einverstanden ist.
Ich glaube, Schönborn bewirkt eher das Gegenteil. In dieser Blase schert man sich nicht um Mehrheiten („alles Nazis“), sondern reagiert mit einem deutlichen „jetzt erst recht“.
Er muss sie nicht überzeugen, er muss tauschen was das „Zeug hält“.
Nur eine ausgewogene Mischung aus fähigen, dem Beruf des Journalismus zugewandten Personals, ist es möglich, spannende wie kritische Berichte zu erzeugen.
So wie es mit dem derzeitigen Mitarbeitern abläuft, werden die öffentlich rechtlichen Medien keine Kehrtwende voll ziehen.
Wenn 8 von 10 Redakteure überzeugte Grüne oder Linke sind, wie sollten diese denn jemals objektiv berichten oder sich selbst gegenüber kritsch sein?
Das sitzt eine Gruppe von selbstüberzeugten Klimaschützern und Gendergerechten. Die ja aus deren Sicht alle richtig und wichtig sind.
Das ist auch das grösste Manko von links eingestellen Menschen. Sie ertragen keinerlei Kritik, ihr Weg ist der einzig Richtige. Ohne sich selbst zu hinterfragen.
All das erinnert eben auch an ein totalitäres System. Die Anhänger eines solchen System wollen nicht „erwachen“ oder „bekehrt“ werden. SIe sind es, die bekehren wollen.
Ein „Klima-Fan“, der überzeugt Elektrorollern fährt, wird in den seltensten Fällen einen V6 fahren wollen.
Von daher; wenn der ÖRR wirklich aufräumen will, muss er Personal tauschen.
Mindestens 50% der derzeit bestehenden Redakteure und Journalisten müssen ersetzt werden. Dann enstehen auch wieder diskussionreiche und fruchtbare Redaktionskonferenzen. Der Kern für kreativen Investigativ- Journalismus.
Aber man darf von einem bzw. einer hypersensiblen Journalistin auch nicht zuviel erwarten. Wie sagte Lisa Eckhart vor Kurzem:
„Hochsensibel ist wie hochbegabt, nur das man dafür nichts leisten muss!“
Sie können nicht tauschen wen es nichts zu tauschen gibt. Die sind alle so und nicht zu gebrauchen. Da brauchen Sie Quereinsteiger oder aber Sie schicken die G+J Jungs die gerade freigeworden sind ein Umerziehungslager. Fakten, Fakten, Fakten und an die Leser denken. Selbst die FAZ lese ich nur noch quer um das frameing zu entdecken und die eine oder andere Informationsperle spärlich gesäht.
„Sprache ist ja schon was sehr persönliches und deshalb wollen wir sprechen wie unser Publikum.“
Was haben Sprache und Rundfunk gemein?
Sie haben eine Monopolstellung.
Die einzigen Alternativen sind weghören oder abschalten.
Daher sind Sprache und Rundfunk neutral zu verfassen.
Einen politischen und dazu noch selbsterteilten Auftrag zur Änderung von Sprache haben Sender wie der WDR zu unterlassen.
Der einzige, der zur Änderung von Sprache befugt ist, ist das Volk.
Wenn die 70% der achselzuckenden Bevölkerung aktiv würden, wäre der Gender-Wahnsinn nach 1 Monat vorbei. Sie müssten nur nur ihre Marktmacht ins Spiel bringen, zB auf Autos von gendernden Herstellern verzichten, enstsprechend Telekom-Verträge dankend mit freundlichem Brief kündigen usw.
„Wenn die 70% der achselzuckenden Bevölkerung aktiv würden, wäre der Gender-Wahnsinn nach 1 Monat vorbei“
Nicht nur der Gender-Wahnsinn. Auch der andere Wahnsinn rund ums Klima, Migration, Energie …
Das ist doch alles ein großer Schwindel. Anstelle von Dummverkauft:innen heißt es beim WDR jetzt halt Dummverkauftinnen und Dummverkaufte. Das nennt sich dann nicht mehr gegendert. So hält es der södersche Staatsfunk doch auch. Und das wird dann bejubelt.
„Bertelsmann baut 700 Jobs bei Gruner + Jahr abDer Medienkonzern Bertelsmann will insgesamt 23 Zeitschriftentitel von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen, hunderte Stellen fallen weg. Die Gewerkschaft ver.di spricht von einer Zerschlagung des Hamburger Traditionsverlags.“
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rtl-103.html
Das habt ihr nun von euerm Gesinnungsjournalismus! hahaha….
Hofberichterstattung zahlt sich offenbar doch nicht aus, wenigstens das ist ein positives Fazit :-p
Das Vertrauen ist dahin, bei mir seit Silvester 2015.
Ob mich der West Deutsche Rotfunk mit oder ohne Sprechfehler belehrt, belügt und meint erziehen zu dürfen, interessiert mich schon längst nicht mehr.