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Wie ein Leben zerstört wird

Correctiv: Die größte Medienlüge des Jahres

von Redaktion

29.12.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Simone Baum war arglose Teilnehmerin eines politischen Diskussionstreffens bei Potsdam – nachdem das Aktivistenmedium Correctiv von Deportationsplänen raunte, wurde ihr Leben zerstört. Ihr Arbeitgeber kündigte fristlos, Gewerkschaft und Versicherung verweigerten den Rechtsschutz. Roland Tichy spricht mit ihr über ihr neues Buch: „Die Potsdam-Legende – Einmal Hölle und zurück“.

Simone Baum war Verwaltungsbeamtin der Stadt Köln – war, denn als ihre Beteiligung an einer angeblichen neuen Wannsee-Konferenz durch das Medium Correctiv verbreitet wurde, wurde sie fristlos gekündigt. Ihr Leben wurde mit Verweis auf die Correctiv-Täuschung von angeblichen Deportationsplänen von Millionen von Menschen zerstört. Die Gewerkschaft verweigerte den Rechtsschutz, die Rechtsschutzversicherung verweigerte den Rechtsschutz und Anwälte verweigerten den Rechtsbeistand. Vereine, in denen Baum Mitglied war, kündigten ihr sofort die Mitgliedschaft. Ihre Anschrift wurde veröffentlicht, Polizeischutz war nötig. Aus der CDU wurde sie ausgeschlossen. Und obwohl Anwälte, Bürger und Kollegen ihr Solidarität aussprachen, war keiner bereit, für sie einzustehen.

Baum hat nun ein Buch geschrieben: „Die Potsdam Legende – Einmal Hölle und zurück“ beschreibt, wie der brutale Mechanismus funktioniert, der Bürger vernichtet, nur weil ein Campagnenmedium wie Correctiv substanzlose Gerüchte über sie verbreitet.

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