Am Mittwochabend haben Polizisten einen Messer-Angreifer erschossen. Der Vorfall ereignete sich im niedersächsischen Göttingen im Stadtteil Geismar. Der 35-Jährige habe die Beamten mit einem Messer attackiert.
Nach Polizeiangaben habe der Mann zuvor eine Frau grundlos angegriffen und geschubst. Nachdem die Frau in ihre Wohnung geflüchtet war und die Polizei alarmiert hatte, ging der Mann auch auf die Polizisten los. Er verletzte dabei einen der Beamten am Oberkörper. Der machte von seiner Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde vor Ort reanimiert, starb dann an seinen Verletzungen im Krankenhaus.
Gegenüber der Bild-Zeitung erklärte eine Zeugin: „Er wirkte sehr suspekt, faselte wirres Zeug vor sich her. Dann streckte er seinen Arm aus und drehte sich im Kreis. Das war eine sehr unangenehme Situation, ich wollte da einfach nur weg.“ Der Angreifer galt nach Polizeiangaben als psychisch krank. Opfer und Täter kannten sich nach ersten Informationen nicht.
Aus Gründen der Neutralität sollen alle weiteren Ermittlungen in dem Verfahren in eine andere Polizeiinspektion wechseln. Welche das sei, werde noch geklärt, hieß es von der Göttinger Polizei.
Zitat: „Der Angreifer galt nach Polizeiangaben als psychisch krank.“
> Besonders auch mit Blick auf den grad aktuellen TE-Artikel von Matthias Nikolaidis, „Baerbock setzt Aufnahme von Afghanen und Syrern fort“, wäre hier mein Vorschlag, dass zukünftig vor allem jene „Fachkräfte“ und „Bereicherer“ die wie die Baerbock-Afghanen/-Syrer oder durch irgendwelche UN-Programme staatlich EINgeflogen werden, dass all diese „Fachkräfte“ und „Bereicherer“ ZUVOR erst auch noch auf ihren psychischen Zustand untersucht werden.
Vielleicht hilft das dann ja, solch Taten durch psychisch kranke zu verringern…. – vielleicht.
Vielleicht sollten die gar nicht erst hereingelassen werden, das hilft definitiv.
Eigenartig, das sich die Verteilung von „psychisch Kranken“ gewisser Herkunft nicht an deren Anteil in der Gesamtbevölkerung bemisst.
Ebenso eigenartig wie die Art der „psychischen Erkrankung“. Früher war es leider eine gängige Erscheinung, daß man in der Fußgängerzone immer mal wieder auf jemanden traf, der laut Selbstgespräche führte oder herumpöbelte, ohne jemanden konkret „anzusprechen“. Aber dieses wahllose Einstechen auf Passanten ist eine neue Qualität.
Ein geübter Blick auf die world iq map gibt auch sogleich Aufschluss darüber um welche Form von „psychischer Krankheit“ es sich handelt.
Der Volksmund hat einen Name dafür, er lautet „Dummheit“.
Donald Trump kürzlich über Migration und die USA: “ … prisons and mental institutions are emptied into our country“.
Ach, bei denen auch?…
Unsere Polizei ist auf Zack, alle Achtung. Nicht nur fischt sie zielsicher ältere Gefährderinnen aus einer Menschenmenge, die im Handtäschchen ein Mordinstrument schweizerischen Ursprungs bei sich tragen, auch in psychologischer Hinsicht haben sie einen Röntgenblick. Binnen Sekunden ist es ihnen klar, daß es sich um einen „psychisch Kranken“ handelt. Okay, die Ermittlung anderer Details wie z.B. (ursprüngliche) Nationalität, Namen etc. dauert dann etwas länger.. in der Regel so lange, bis nicht die Gefahr besteht, daß es in den Medien landet.
Der Röntgenblick der zackigen Polizei der „Roten Garden“ ist auf den Modus „psychisch krank“ vor eingestellt, alle anderen Programme wurden weisungsgemäß gelöscht.
Wie viele dieser „psychisch labilen Einzelfälle“ belagern eigentlich inzwischen unsere Gefängnisse… mich wundert immer dass die überhaupt über so viele Plätze verfügen um all diese Leute unterbringen zu können.
Gefängnisaufenthalt mag evtl. vergleichbar zu einem Aufenthalt auf einer regulären psychiatrischen Station sein, nur vermute ich, dass den eingereisten zahlreichen psychisch Kranken komfortabler Aufenthalt gewährleistet wird. Evtl. noch mit Sprachkurs und Integrationsmaßnahmen – das ließe sich bestimmt feststellen.
Die Vielzahl derer, die illegal eingeschleust hier nun psychisch krank zum Messer greifen, machen mehr als deutlich, dass diejenigen, die diese Zustände ermöglichen, auch nicht psychisch gesund sein können. Diese Figuren müssten notwendigerweise schnellstens ihrer Gesundung zugeführt werden und daher dringlich aus der politischen Verantwortung genommen werden.
Es fehlt noch ein Hinweis, sowohl im Artikel als auch in diesem Kommentar:
– Vornamen, Ethnie und Religion des Erschossenen
– Die Einzuschleusenden werden oft aus den Verwahranstalten in Afrika bis weit nach Asien zwecks entfernen aus dem eigenen Land selektiert. Im 3. Reich nannte man das Euthanasie – heute Wahlfreiheit des Landes unter der Ideologie des westlichen Gutmenschen.
Nicht unwahrscheinlich: Westasiate bzw. Araber oder Nafri. Dort extrem häufig: bereits sehr jung und oft Hasch rauchen.
Dementsprechend überdurchschnittlich häufig: drogeninduzierte hebephrene Schizophrenie. Und die migriert auch gerne überdurchschnittlich häufig zu uns – mangels Zukunft daheim.
Für mich sind das allerdings primär keine Kranken sondern die Exponenten gescheiterter islambasierter Gesellschaften. Und wir sind weder das Sozialamt der Welt noch deren offene Psychiatrie!
Das ist eine logische Konsequenz aus vergangenen Taten. Bestes Beispiel dafür der Mord an Rouven Laur, Mannheim.
Die Diagnose „psychisch krank“ in Kontext mit einer Straftat wird heutzutage mit einer Sensitivität von 95% und einer Sensitivität von 99% mittels der diagnostischen Dualmethode „Augenschein+Tatwaffe“ gestellt. Bravo!.
Unser Gesundheitswesen steht vor dem sicheren Kollaps. Die psychiatrische Diagnostik zeigt beispielhaft, dass es auch mit ganz einfachen Methoden gut und preisgünstig gehen kann. Das macht Mut!
Wer jemand mit einem Messer angreift ist zu 100% psychisch krank. Mir erschließt sich nur nicht, warum man dann mit mildernden Umständen rechnen darf.
Das ist einfach erklärt: mildernde Umstände gibt es für alle die farbige Haut haben und/oder möglichst die islamische Kultur mit der Zeugung erhalten haben. Da reichen auch die Aussicht auf eine Bude und einen Job, um ohne Knast wieder tätig werden zu können.
Sie versteifen sich zu sehr aufs Messer. Die Tatwaffe ist unwichtig. Sie können auch mit Händen töten. Wer andere tötet ist psychisch krank, sofern es nicht aus Notwehr ist. Das ist zumindest meine Interpretation, die sich vielleicht nicht mit den der Mediziner deckt. Ob LKW, Messer usw. ist dabei unerheblich.
Will maximal eskalieren? Mag sein, dass bestärkt mich in der Annahme, dass da im Oberstübchen etwas nicht stimmt.
Unterstellen Sie den Muslimen, dass sie einen Mord als „gut“ definieren während wir im Westen dies als schlecht definieren?
Und wenn Sie Recht haben, mit Ihrer „gut“ – „schlecht“ Auslegung, wäre es dann nicht besser diese Menschengruppen zu trennen? Sprich Muslime in muslimische Länder und der Rest in ihren Ländern? Nur um die gegenseitige Gefahr das Abschlachtens zu minimieren. Oder anders ausgedrückt, schickt die Muslime zurück, die sich hier nicht anpassen wollen. Ich benötige solche Menschen nicht in meiner Nachbarschaft.
Häuten Sie ihre Familie mit dem Käsehobel – aber trinken Sie auf jeden Fall vorher eine Flasche Korn. Oder tragen wahlweise einen langen Bart mit Kissen auf dem Kopf. Gibt 3 Monate Sozialstunden…
Na, hoffentlich war das nicht in einer Messerverbotszone, sonst wäre der „deutsche Staatsbürger“ aber drangewesen!
So, wie die ältere Echt-Deutsche, die fest verschlossen in ihrer Handtasche ein Schweizer Taschenmesser mitten in einer ausgewiesenen Messerverbotszone spazierengeführt hatte.
Gott sei Dank wurde die Täterin schnell identifiziert und überführt. Das muß den Polizisten Erfahrung und Instinkt verraten haben.
Die soll mal froh sein, daß sie nicht auch erschossen worden ist.
All die Lichter und glücklichen Gesichter auf dem Weihnachtsmarkt, nachdem die Polizisten das allgemeine Sicherheitsgefühl der Besucher solchermaßen erhöht hatten, jedenfalls laut der Bekundungen etlicher, insbesondere ältlicherer Damen, die das gut fanden und wahrscheinlich jetzt noch von einer Leibesvisitation in aller Öffentlichkeit durch junge, kräftige Polizisten träumen.
Jetzt, wo die gefährliche Rentnerin ihre mörderische Waffe abgegeben hat und einem Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen versuchtem Terrorismus entgegensieht, brauchen sie und die anderen DDR-Parteienwählerinnen endlich auch keine Angst mehr zu haben, sich verteidigen zu können, wenn so ein Messerverbotszonenleugner auf dem Weihnachtsmarkt versucht, sie zu filetieren.
Und die mutigen Polizisten haben gottseidank auch keinerlei Sorge, sich dabei in der ganzen Welt derart der Lächerlichkeit preisgegeben zu haben, daß man für Lächerlichkeit ein neues Wort erfinden muß.
Sie werden es allerdings vielleicht ihr ganzes weiteres Leben lang bedauern, daß man die Videos mit dem Beweis für ihre bodenlose Schande nie mehr löschen kann.
TE hat nur einen Auszug des SWR-Videos aus Ludwigshafen gezeigt. Auf YT findet man es in voller Länge; da wurde beispielsweise auch ein völlig harmloses Pärchen, das gerade an einem Stand einen Imbiß zu sich nahm, beim Essen gestört. Zu gerne hätte man gewußt, wie der konkrete Einsatzbefehl für die Polizisten lautete und nach welchen Kriterien sie sich gerade diese Menschen ausgesucht haben. Ein Wunder auch, daß ausgerechnet der grüne SWR dies öffentlich gemacht hat.
Wer mit dem Messer spielt, muss damit rechnen die Quittung zu bekommen. Ich habe mittlerweile nur noch Mitleid mit den Polizisten und Opfern. Was ist nur aus dieser Gesellschaft geworden? Ich sehe mich zurück nach einem Deutschland voller Liebe und Frieden.
Muss man dem Polizisten nicht das Bundesverdienstkreuz verleihen, denn schließlich hat er der Frau Schlimmeres erspart?
Stattdessen wird er vermutlich noch angeklagt, und muss hoffen nicht suspendiert zu werden.
Da gebe ich Ihnen Recht, mehr Polizisteneinsatz wie in der USA ist zu begrüßen. Bei uns hat der Polizist ein Problem, wenn er so vorgehen würde wie sein Kollege in den USA. Das liegt aber nicht an der Person, sondern an von der Politik gesetzten Maßstäben und die entsprechende Gesetzgebung dazu, welches auch dazu führen kann, dass ein Polizist bei Einsatz seiner Waffe sich auch noch dafür rechtfertigen muss. Eventuell droht Strafverfolgung.
Schulungen sind immer zu begrüßen, allerdings die Mehrzahl der Polizisten braucht keine Schulungen, sondern Rückendeckung von der Politik und der Rechtsprechung.
Die deutsche Polizei nimmt sich auch unbegrenzt Zeit (die die Polizei offensichtlich zu haben scheint) und jede Menge Öl, um festgeklebte Strassenblockierer sanft vom Boden zu lösen, damit die manikürten Fingerchen der Demonstranten keinen Schaden erleiden. In den USA kann es sein, dass sich jemand an einem Anhänger fest kettet und der Streifenwagen erst mal durch den Trailer fährt, um dann die Demonstranten mit vorgehaltener Waffe auf den Boden zwingt und in Arrest bringt. So unterschiedlich ist die Polizeiarbeit…
Blanco-Mitleid mit Polizisten ist mir seit 2020 abhanden gekommen. Kann sein, daß ich dem ein oder anderen damit Unrecht tue, aber mir gehen einfach die Bilder der Polizisten nicht aus dem Kopf, die schlittenfahrende Kinder gejagt haben oder die jetzt älteren Damen auf Weihnachtsmärkten in den Taschen rumkramen. Meine erste Frage wäre immer, ob die Bedeutung des Wortes „remonstrieren“ bekannt ist.
Aha, also ein „Einmann-Täter“. 35 Jahre ist der alt, das weiss man also. Aber welche Nationalität? Darüber wird wieder einmal geschwiegen.
Ist nicht so schlimm, denn zwischenzeitlich weiß der Leser zwischen den Zeilen zu lesen. Wäre er Deutscher, wäre es sicherlich erwähnt worden. Da es nicht erwähnt wird, kann sich jeder selbst einen Reim darauf bilden um welches Klientel es sich handelt.
Nicht eine Sekunde habe ich an einer nichtdeutschen Nationalität gezweifelt.
Die Nationalität ist da wenig aussagekräftig. Volkszugehörigkeit seit dem 30jährigen Krieg ist gefragt.
Ist im Schland egal! Wichtig ist die Zugehörigkeit zu mindestens einer amtlich registrierten Minderheit, egal welcher Coleur! Das gehört inzwischen dringend überarbeitet! Denn die Minderheit der Bekloppten (in Staat und Volk!) nimmt derartig drastische Ausmaße an, dass man gar nicht mehr von einer Minderheit sprechen kann. Die sollten dann eine Partei gründen! Pardon,- wir haben schon vier? Auf alle Fälle fallen sie dann aus der staatlichen Minderheitenförderung raus. Brauchen sie auch nicht mehr: Dann können sie direkt aus dem Steueraufkommen partizipieren!
Es hat sich etwas bewegt, – wenn auch insgesamt viel zu wenig:
Das unausgesprochene, Jahrzehnte bestanden habende, quasi Verbot für den Gebrauch ihrer Schußwaffe scheint klammheimlich für Polizisten im Dienst aufgehoben. Endlich hat sich durchgesetzt, daß sich die Polizei gegen Angreifer selbstschützend verteidigen darf, ohne einen monate-bis jahrelangen Rechtfertigungsprozess fürchten zu müssen.
„Man“ hat verstanden, daß es kein anderes Mittel gegen ein Messer-fuchtelndes Subjekt gibt, als es mit der Schusswaffe zu stoppen.
Das wird sich „herumsprechen“ !!! Diese entmenschten potentiell mörderischen Individuen werden sich in Zukunft mit dem Rest ihres Verstandes – oder eher eines erworbenen Tötungsinstinktes doch gegen den Gebrauch von Messern, Macheten und und verwandten Hieb- und Stichwaffen entscheiden. Jenen blieben eben nur 1-2 Sekunden, ihr eigenes Leben zu erhalten. Also läßt man zum tötungsbereiten „Spaziergang“ diese Dinge besser zu Haus im Messerblock.
Ich hoffe nicht, dass wieder einmal die Täter-Opferrolle umgedreht wird. Die Polizisten sind ja jetzt auch alle unter Generalverdacht. Dank unserer Innenministrierenden.
Keine Nennung ist auch eine Nennung. Vom „Einmann“ zu —–, der natürlich, man weiß es SOFORT, „psychisch krank“ ist und alle Informationen aus „ermittlungstaktischen Gründen“ zurückgehalten werden. Ist ja ganz was neues! Und dann noch im ultralinken Göttingen. Der Polizist sollte die Dienststelle wechseln…
Ein Fünkchen rechtsstaatlicher Wehrhaftigkeit glimmt dann und wann noch auf, in diesem Linksstaat, wo ansonsten schon mal einer Polizistin ein Ohr abgebissen werden kann, während ihre Kollegen offenbar mental bedingt Ladehemmung haben.
„Der Angreifer galt nach Polizeiangaben als psychisch krank.“ Ich habe den Eindruck, das trifft in der Neuzeit für recht viele zumal migrantische Täter zu. Inwieweit der Täter einen migrantischen Hintergrund aufweist, weiß ich jetzt nicht.
Aber allgemein: Natürlich mag man solche Menschen (=die Täter) mehr bemitleiden als andere, die im Vollbesitz der geistigen Kräfte aggressiv zustechen, schießen. Nur: Das Ergebnis bleibt dasselbe, egal wie (un-)zurechnungsfähig der Täter war. Wobei auch als psychisch krank eingeordnete Personen in der Regel nicht durchgängig psychisch und geistig chaotisiert sind. Wer psychisch krank ist, kann trotzdem zum Zeitpunkt der Tat wissen, was er tut. Aber überhaupt: Wenn eine Gesellschaft immer mehr psychisch kranke Menschen beherbergt (und man gewinnt den Eindruck, das ist hierzulande so), muss mal nachgedacht werden, wie viele sie verkraftet. Denn mit der Zunahme gefährlicher nicht gesunder Personen steigt tendenziell die Zahl der Opfer und Toten.
Der Angreifer war nach Mitteilung der Polizei „Deutscher Staatsbürger“ – das sagt schon alles. Sie haben aber nicht gesagt, daß er Deutscher sei. (Oh Mist … ethnischer Volksbegriff … wahrscheinlich verfassungsfeindlich)
Das spielt doch eigentlich auch garkeine Rolle mehr! Der Drops ist gelutscht!
Das wird sich schnell klären:
Migrationshintergrund: Menschenketten, Demos, Polizist wird angeklagt (siehe Dortmund)
Biodeutscher: Alles prima, war nur eine Kartoffel.
Das damals oft auftauchende Gerücht man habe in Nordafrika seine Gefängnisse und Irrenanstalten „geleert“ mit der Auflage gegen Norden zu ziehen und nie wieder zurück zu kehren.
Deutschland machts möglich.
Das Gerücht wurde weder von der Politik noch von den Medien aufgegriffen oder widerlegt. Das sagt doch alles.
Dieser Vorfall macht überdeutlich, wie wichtig die Messerkontrolle von Rentnern auf Weihnachtsmärkten ist. Sonst geschähe noch viel mehr.
Darüber darf jedoch der Kampf gegen RÄÄÄÄCHTZZZZ nicht vernachlässigt werden.
Als Göttinger, der seit 20 Jahren in der Stadt lebt (der Tatort ist ca. 1,8 km von mir entfernt) einige Infos:
Der Ort der Schussabgabe ist der Alfred-Delp-Weg, nur knapp 800m entfernt befindet sich ein Wohnheim für Asylbeweber.
Ob selbiger Täter dort sich befand ist, kann ich nicht sagen…was ich nur sagen kann, das sich im hiesigen Ortsteil (Zietenterassen) dort eigentlich nur 100% aus der arbeitenden bürgerlichen Mittelschicht lebt.. Daneben befinden sich einige Forschungslabore und High-Tech mittelständische Unternehmen…sprich:
Da kann man Abends um 18:00 Uhr die Bordsteine hochklappen.
Zumindest, bis das „Asyl“-Wohnheim dort gegen den breiten Widerstand der Bürger vor Ort beschlossen und geöffnet wurde.
Kausalität und Korrelation kann der geneigte Leser vielleicht selbst herstellen!
In der Welt stand heute Morgen sinngemäß „Messermann erschossen, psychisch krank?“
Inzwischen ist der Artikel verschwunden. Rest kann ich mir denken.
Ja, das empfiehlt sich auch ;).
Was hier in der Regionalpresse (HNA, Göttinger Tageblatt) auf jeden Fall bermerkenswert war /ist…wie schnell dem Messerangreifer das Label „Psychisch krank“ aufgedrückt wurde.
Es gab heute sehr früh ein Video, eines GT Reporters..der eine „Zeugin“ befragte, diese gleich zu dem Schluss gekommen war, das dieser „Psychisch krank“ gewesen sein muss (aufgrund seines „Verhaltens“)
Bei uns in der Klinik muss zumindest ein Fachpsychologe oder Psychiater mit so einer Person 1x gesprochen haben…bevor dieser dazu eine Aussage tätigen kann..
Diese Regel/ diese Standards scheint man bei der medialen Bagage…und irgendend einer Zeugin wohl nicht mehr zu benötigen.
Das ist übrigens die 2. Merkwürdigkeit in dieser Causa für mich.
Hier das Video von dem GT-„Reporter“:
https://www.youtube.com/watch?v=AQhn28OObe0&t=1s
Ich kenne die Gegend leidlich. Die ehemaligen Zietenkaserne wurde umgebaut in viele Eigentumswohnungen. Relativ solvente Bürgerschaft. Aber durch Asylheime bekomme ich jede Wohnkultur zerstört. Deswegen wehren sich die wohlhabenden Bürger mit Einfluss ja auch so erfolgreich gegen Asylanten in deren Vorgärten…
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Psychisch krank oder nicht krank, wenn er die Beamten mit einem Messer angegriffen hat, und eine Notwehrsituation vorlag, ist das gleichgültig.
Gibt es denn einen Messerangriff ohne Notsituation?
Hoffentlich finden sie die richtige Polizeidirektion!
Völlig unabhängig davon, ob hier wieder eine ganze Elefantenherde namens „Einmann“, „psychisch krank“ oder „Deutscher“ herumläuft oder nicht:
Liebe Wähler,
wollt ihr wirklich ein Land, wo solche Meldungen so langsam in den Lokalteil rutschen, weil sie mittlerweile fast täglich vorkommen?
Ich kenne jedoch ein Deutschland, in dem bundesweit (!) über Jahrzehnte hinweg (!) solche Meldungen unbekannt waren!
Somit: was immer die Hintergründe sein sollten – man kann ein Land haben, das so etwas nicht kennt.
UND DAS ERZEUGT MAN MIT DEM WAHLZETTEL !
Gibt sogar benachbarte Positiv-Beispiele:
Ungarn, Tschechien, Polen, …
Hört endlich auf, euch ausgerechnet von steuergeldschmarotzenden Vollversagern vorschreiben zu lassen, wie ihr wählen sollt!
Danke, ganz meine Meinung. Eigentlich müssten wir jeden Tag vor dem Bundestag demonstrieren. Doch 1. waren die Deutschen da schon immer recht zurückhaltend, 2. will die Zustände niemand wahrhaben, und 3. wird Kritik an der Politik in erschreckendem Maße kriminalisiert und Ängste geschürt.
Die von Ihnen erwähnten Wahlen ändern leider nichts, wenn sich wie bei den Landtagswahlen jeweils eine Koalition findet, die den Bürgerwillen völlig ignoriert. Ich wähle seit 2015 die einzige Oppositionspartei, die diesen Namen verdient, und bin mittlerweile zutiefst frustriert. Vor allem viele meiner Mitbürger schlafen nach wie vor den Schlaf der Gerechten und sind dem ÖRR hörig. Leider wohne ich nicht im Osten.
„Aus Gründen der Neutralität sollen alle weiteren Ermittlungen in dem Verfahren in eine andere Polizeiinspektion wechseln. Welche das sei, werde noch geklärt, hieß es von der Göttinger Polizei.“
Es beschleunigt die Ermittlungen ungemein, wenn man nicht einmal weiß wer die Ermittlungen ausführt. Bei Rentnerinnen, die ein Schweizer Taschenmesser in ihrer Handtasche mit zum Weihnachtsmarkt nehmen, sind die Ermittlungen zielführender und effektiver. „Unsere“ Polizei scheint mit Fällen, die über das Vertreiben von Rentnern von Parkbänken, dem Verbieten des Schlittenfahrens von Kindern oder dem frühmorgendlichen Hausbesuch von Rentnern im Bademantel am Küchentisch hinausgehen völlig überfordert zu sein.
Das Unwort des Jahres sagt alles: Hausdurchsuchung.
Und nächstens dann „Abholen“.
War es der Martin oder war es der Stefan? Immerhin scheint man schon zu wissen, dass es ein Mann war. Obwohl das inzwischen vermutlich schwieriger festzustellen ist als die Nationalität.
Der Klassiker: Ein(Messer-)Mann, sticht wahllos um sich, die Polizei weiß sofort, daß der Einmann psychisch krank ist, sonst weiß sie natürlich nichts bzw. sagt aus “ ermittlungstaktischen Gründen“ nichts. Schwamm drüber und wieder Seniorinnen auf dem Weihnachtsmarkt nach Messern filzen.
Genau so ist. Ich kann diese sofortige Erkenntnis, ein Täter sei „psychisch krank“, nicht mehr hören. Meiner Meinung nach gehört ein psychiatrisches Gutachten eines vereidigten sachverständigen Psychiaters dazu, um so etwas beurteilen zu können.
Immerhin eines hat sich verbessert: Die Polizisten warten nicht mehr, bis sie selbst abgestochen werden, sondern wehren sich inzwischen. An der Basis wurde somit ein Lernprozeß in Gang gesetzt. Daß dieser Lernprozeß auf die Vorgesetzten und verantwortlichen Behörden übergreift, ist leider nicht zu erwarten.
Ja, und die beteiligten Beamten müssen sich dann noch einem langwierigen Verfahren unterziehen, könnte ja Rassismus im Spiel gewesen sein.
„Meiner Meinung nach gehört ein psychiatrisches Gutachten eines vereidigten sachverständigen Psychiaters dazu, um so etwas beurteilen zu können.“ So ist es, dabei muss man sich vergegenwärtigen, dass gerade bei Klienten aus anderen Kulturkreisen und mit oft unzureichenden Deutschkenntnissen, auch Personen, die formal wenig gebildet sind, eine psychiatrische Analyse ganz schön schwierig sein kann. Ich wundere mich aber auch oft darüber, dass Stunden nach der Tat schon in den Medien kommuniziert wird, der Täter sei wohl psychisch krank. Da kann der Hintergrund nur sein, dass man gehört hat, er war in psychologischer Behandlung und/oder ist es derzeit noch. Allerdings stechen die meisten Patienten, die Depressionen, Traumata, Angststörungen oder Ähnliches aufweisen, nicht zu. Es gibt keine natürliche Verbindung zwischen Kranksein und Mitbürger-Angreifen.
Ich weiß nicht ob es eine psychische Erkrankung gibt, die dazu führt, dass man aus Frust, in der Gesellschaft nicht angekommen zu sein, die Menschen dieser Gesellschaft bedroht oder gar verletzt.
Ich weiß aber, daß es in der Gesellschaft der schon länger hier Lebenden seltener vorkommt und bislang zu Recht hart geahndet wurde weil es eben nicht zu rechtfertigen war und ist.
Letztendlich gibt es für fast jede Tat ein Motiv. Erkrankungen, die den Gegenüber als „zu eliminierendes Subjekt“ erscheinen lassen, sind mit Sicherheit sehr, sehr selten. Bisher
Der Typ lebte davor vermutlich jahrelang von der großzügigen Alimentierung und beanspruchte auch eine der Krankenkassen, was die dortigen arbeitenden Mitglieder kräftig belastete? Für Illegale sollte nicht nur 0,00 Auszahlung gelten – auch Nix Krankenkasse. Sollten die doch einen Landsmann-Medizinmann aufsuchen.