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Die Lage der Nation

Die Wirtschaftskrise ist Programm

von Redaktion

02.11.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Wenn Brücken einstürzen oder Schulen marode sind: Dann liegt das nicht daran, dass der Staat nicht genug Geld hat. Wenn die Wirtschaft in der Krise ist: Dann liegt das nicht am Ukrainekrieg. Das sind alles die Ergebnisse einer Politik, die die Verarmung des nicht nur in Kauf nimmt, sondern vorantreibt.

„Diese Wirtschaftskrise ist Programm“, sagt Roland Tichy. Die Bundesregierung nimmt den Bürgern an jeder Ecke Geld ab: Steigende Immobiliensteuern, steigende Sozialabgaben, steigende CO2-Bepreisung, steigende Energiesteuern, steigende Energiekosten.

Und all dieses Geld wird dann unter den Dieben verteilt – oder gleich in die Welt hinausgeblasen. Als Entwicklungshilfe getarnte Geldverschwendung ist wichtiger, als dafür zu sorgen, dass hierzulande der Wohlstand erhalten bleibt.

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