<
>
Anwalt Joachim Steinhöfel

Die schwarzen Kassen von Correctiv

von Redaktion

28.08.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die "Faktenchecker" von Correctiv mögen es nicht, wenn man ihnen auf die Finger schaut. Anwalt Joachim Steinhöfel hat es getan: Nun soll sein Buch verboten werden. Die Begründungen dafür sind absurd, findet der prominente Medienanwalt. Denn das Buch will die unsauberen Geschäftsmethoden von Correctiv aufdecken.

Correctiv nennt sich selbst „gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt“. Doch wie passt es dann dazu, dass der Geschäftsführer so nebenbei ein Café betreibt und Immobiliengeschäfte durchführen will? Ist es das, was Correctiv versteht unter „wir fördern die Gesellschaft“? Dass die „Faktenchecker“ sich nicht an Fakten in eigener Sache erinnern können oder wollen? Kritiker mit Prozessen überziehen? Und vor allem: offenkundig Spenden und Zuschüsse aus Steuermitteln in fragwürdige Tochtergesellschaften verschieben, die undurchsichtige und fragwürdige Geschäfte betreiben und die Steuermittel verbrennen?

Joachim Steinhöfel ist ein ebenso streitbarer wie kämpferischer Jurist. Jetzt hat er sich mit Correctiv angelegt. Und er macht sich lustig über die verzweifelten Versuche von Correctiv, ihn mit seltsamen Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen.


Mehr Videos von Tichys Einblick >>>

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen

[advertisement-block provider=“Newsletter“ location=“posts“]

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus

Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin kritisch zu berichten.

Einmalig unterstützen

Monatlich unterstützen

Jährlich unterstützen

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken