<
>
+++ SPONSORED POST +++

„Energiewende oder Wohlstandswende? Der große Enteignungs-Coup“

23.08.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Sponsored Article: Alarmierender Trend: Unter dem Deckmantel der „Energiewende“ plant die Regierung einen massiven Eingriff in das Privateigentum der Bürger. Dominik Kettner deckt in seinem brisanten Artikel auf, wie Zwangssanierungen, drakonische Strafen und Wertverluste von Immobilien zu einer systematischen Enteignung führen. Diese schockierende Entwicklung zeigt, wie der Staat unter dem Vorwand des Klimaschutzes die finanzielle Sicherheit ganzer Generationen gefährdet. Von Dominik Kettner

Was uns als Energiewende verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein gigantisches Enteignungsprogramm. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes greift der Staat massiv in das Eigentum und die Freiheit der Bürger ein. Das Heizgesetz-Fiasko von Wirtschaftsminister Robert Habeck ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Enteignung hat System

Die Zwangsmaßnahmen der Energiewende ruinieren systematisch Eigentümer:

  1. Zwangssanierungen: Die EU verlangt, dass bis 2033 alle Altbauten eine mittlere Energieeffizienzklasse haben. Eigentümer werden gezwungen, ihre Heizungsanlagen für bis zu 200.000 Euro umzurüsten – Geld, das die meisten nicht haben.
  2. Wertverlust von Immobilien: Unsanierte Häuser verlieren bis zu 30% ihres Wertes. Für viele, die auf ihre Immobilie als Altersvorsorge gesetzt haben, bedeutet dies den Verlust ihrer finanziellen Sicherheit im Alter.
  3. Drakonische Strafen: Wer sich nicht an die neuen Vorschriften halten kann, dem drohen empfindliche Strafen von bis zu 50.000 Euro. Das ist nichts anderes als eine Enteignung durch die Hintertür.
  4. Freiheitsberaubung: Das Gesetz zwingt Eigentümern nicht nur finanzielle Lasten auf, sondern greift direkt in ihre Entscheidungsfreiheit ein. Die Verpflichtung, auf erneuerbare Energien umzustellen, raubt ihnen die Möglichkeit, selbst über die Energieversorgung ihrer Immobilien zu bestimmen.
Von der grünen Utopie zur Enteignungs-Dystopie

Während uns eine blühende Zukunft mit erneuerbaren Energien versprochen wird, zeichnet sich eine andere Realität ab. Die Versorgungsunsicherheit steigt dramatisch, da Wind und Sonne nicht immer zuverlässig Strom liefern. Die Folge sind eine erhöhte Blackout-Gefahr und die Notwendigkeit teurer Backup-Systeme – Kosten, die letztlich der Bürger tragen muss. Gleichzeitig beobachten wir eine besorgniserregende Industrieflucht: Energieintensive Unternehmen wandern ab, wodurch Arbeitsplätze und wertvolles Know-how verloren gehen. Oder Sie sehen keinen anderen Weg, als die Insolvenz. Dies ist eine schleichende Enteignung der Arbeitnehmer, die ihre Existenzgrundlage verlieren. Wobei es laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck keine wirkliche Insolvenz sei, man höre ja lediglich auf zu produzieren. Das waren seine weisen Worte beim Talk mit Maischberger im ARD.

Die wahren Kosten der Energiewende

Was uns als Investition in die Zukunft verkauft wird, entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm. Erinnern wir uns bitte auch an die Worte des ehemaligen Umweltministers Jürgen Trittin, der im Jahr 2004 behauptete, die Energiewende würde jeden Haushalt nur „eine Kugel Eis“ im Monat kosten. Die Realität sieht heute ganz anders aus: Explodierende Strompreise enteignen die Bürger schleichend, indem sie ihre Kaufkraft massiv reduzieren. Während Normalverdiener und Mittelstand unter diesen Kosten ächzen, profitieren Großkonzerne von Subventionen – eine Umverteilung von unten nach oben.

Und es kommt noch ganz dick: Eine von der Unternehmensberatung Ernst&Young veröffentlichte Studie offenbart, dass sich die Gesamtkosten der Energiewende auf schwindelerregende 1,2 Billionen Euro belaufen würden. Als Vergleich: Die gesamten Staatsschulden Deutschland liegen bei 2,5 Billionen Euro. Eine Summe die letztendlich von den Bürgern getragen werden muss.

Der Mittelstand wird ausgeblutet, während eine kleine Elite und staatlich geförderte Projekte florieren. Gleichzeitig belasten wir künftige Generationen mit untragbaren Schulden für fragwürdige Projekte – eine Form der Vorab-Enteignung unserer Kinder und Enkel. Für viele, insbesondere Senioren, bedeuten die Zwangssanierungen nichts weniger als eine kalte Enteignung. Sie verlieren nicht nur ihr Erspartes, sondern auch ihre finanzielle Sicherheit im Alter. Viele werden gezwungen sein, ihre Häuser zu verkaufen, weil sie die Sanierungskosten nicht stemmen können – ein dramatischer Eingriff in das Eigentumsrecht.

Schutz vor der grünen Enteignungswelle

Angesichts dieser düsteren Aussichten ist es wichtiger denn je, das eigene Vermögen zu schützen. In Zeiten, in denen traditionelle Anlageformen wie Immobilien durch politische Entscheidungen massiv an Wert verlieren können, gewinnen alternative Investments an Bedeutung. Sachwerte, die unabhängig von politischen Entscheidungen sind, könnten in Zukunft eine Schlüsselrolle in der Vermögenssicherung spielen.

Um Ihnen dabei zu helfen, die Situation zu verstehen und konkrete Handlungsoptionen zu entwickeln, lade ich Sie herzlich zu unserem exklusiven Webinar „Die große Umverteilung“ am 28.08.2024 ein. Hier erfahren Sie:

  • Wie die Energiewende Ihr Vermögen konkret bedroht und enteignet
  • Welchen Enteignungsformen wir tagtäglich ausgesetzt sind und welche noch folgen werden
  • Welche Strategien Sie anwenden können, um Ihr hart erarbeitetes Geld vor staatlichen Zugriffen zu schützen
  • Wie Sie mit Gold dem Staat einen riesen Strich durch die Rechnung machen können
  • Wie Sie mit klugen Investitionen der schleichenden Enteignung entgehen können
  • Exklusive Einblicke in Anlagestrategien, die Ihnen helfen, den Energiewende-Wahnsinn zu überstehen

Die Plätze für dieses wegweisende Webinar sind streng limitiert. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und machen Sie den ersten, entscheidenden Schritt zu einer sicheren finanziellen Zukunft!

Jetzt anmelden!

Fazit: Wehren Sie sich gegen die Enteignung!

Die Energiewende, wie sie derzeit betrieben wird, ist nichts anderes als ein gigantisches Enteignungsprogramm zu Lasten der Bürger. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird unser Wohlstand systematisch demontiert und unser Eigentum entwertet. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Jeder Tag, der verstreicht, bringt uns dem Punkt näher, an dem eine Umkehr nicht mehr möglich ist.

In unserem Webinar erfahren Sie nicht nur, wer von dieser Entwicklung profitiert, sondern auch, welcher perfide Plan dahintersteckt. Schützen Sie Ihr Vermögen, bevor die grüne Welle der Enteignung Sie erfasst. Gold erwies sich seit Jahrtausenden als bester Schutz vor Enteignung und Kaufkraftverlust. Denn hier geht es nicht darum, ein Vermögen zu machen, sondern das, was man hat vor den gierigen Händen des Staates zu schützen.

Melden Sie sich jetzt zu unserem Webinar an – Ihre finanzielle Zukunft und Ihr Eigentum stehen auf dem Spiel!

Jetzt anmelden!

Die Zeit drängt.

Die Energiewende greift tief in unser Leben und Eigentum ein. Millionen Bürger stehen vor Wertverlust, Zwangssanierungen und steigenden Kosten. Es ist Zeit zu handeln. Unser Webinar bietet Strategien zum Schutz Ihres Vermögens vor fehlgeleiteter Politik. Die Energiewende kommt – entscheiden Sie, ob Sie enteignet werden oder den Enteignungsgelüsten des Staates zuvorkommen.

Ihr Dominik Kettner
Geschäftsführer Kettner Edelmetalle

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus

Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin kritisch zu berichten.

Einmalig unterstützen

Monatlich unterstützen

Jährlich unterstützen

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken