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Redaktionsschluss mit David Boos

Pädagogik der Einschüchterung

21.03.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Wenn Schüler für politische Äußerungen zum Schuldirektor zitiert werden und die Polizei drohende Reden schwingt: Dann wollen Schulen ihre Schutzbefohlenen nicht bilden, sondern politisch erziehen. Der Totalitarismus ist an den Schulen angekommen.

Eine Schülerin macht ein politisches TikTok-Video. Die Konsequenz ist eine Ansprache der Polizei und Schikane durch den Schulleiter. Es ist ein brutales Zeichen: Schulen verstehen sich nicht als Ort, an dem die ihnen anvertrauten Kinder in Mathematik, Deutsch und Geografie unterrichtet werden. Stattdessen sollen die Schüler auch zum richtigen Denken erzogen werden. Egal, ob es rechte oder linke Lehrer sind – und aktuell sind es oft linke: Das ist ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der unpolitischen Bildung der nächsten Generation. Es ist ein Mechanismus des Totalitarismus, wenn Schüler mittels Einschüchterung zum Staatsbürger und nicht zum freien Bürger erzogen werden sollen, findet David Boos. Dazu unterhält er sich auch mit der TE-Volontärin Charlotte Kirchhof, die sich nach einem Besuch der Corona-Demonstrationen gegen Änderungen am Grundgesetz ganz ähnlichen Repressalien ausgesetzt sah.


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