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Redaktionsschluss mit David Boos

2024: Woke KI-Odyssee

29.02.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Google hat sich blamiert: Seine KI Gemini ist offensichtlich manipuliert, um bestimmte politische Ansichten zu befördern. Es geht so weit, dass Gemini die Geschichte verfälscht. Droht eine Übernahme der Maschinen? Oder scheitert die KI-Revolution gar an der vorprogrammierten politischen Verdummung?

Intelligente Maschinen ringen um die Vorherrschaft mit ihrem Schöpfer: Der Konflikt zwischen dem Menschen und der künstlichen Intelligenz ist ein klassisches Thema der Science Fiction. Mit ChatGPT, Midjourney und Gemini hat nun jeder Zugriff auf diese komplexesten jemals erschaffenen Werkzeuge.

Aber es zeigt sich: Sie sind eben nur das – Werkzeuge. Eine KI kann keine Abwägung treffen, nicht entscheiden. Das müssen Menschen tun. Und wie das Fiasko um die rassistisch-woke Google-KI Gemini gezeigt hat, wird KI schnell zum plumpen Propagandawerkzeug.

Es scheint absurd: Google hat Zugriff auf fast alle Daten der Welt. Eine wertneutrale KI könnte ein mächtiges Werkzeug sein. Im Dienste politischer Denkverbote verdummt sie sich aber selbst.


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Link zum dritten Teil zu den Grenzen der KI von Peter Heller:

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