Nunmehr 750 Milliarden für den „Wiederaufbau“ der EU: Das klingt großartig, europäisch und solidarisch. Aber wer bezahlt dafür? Hilft viel Geld viel? Kritiker behaupten, dass wir damit eher Inflation erzeugen und die Wirtschaft schädigen und nur noch mehr Geld in die Staatsverschuldung fließt. Was ist dran am großen Rettungspaket, wem nützt es wirklich.
Mit zusätzlichen 750 Milliarden für den EU-Haushalt kann Ursula von der Leyen so viel Geld verschenken, Regierungen gefügig machen, Beamtenapparate aufblähen und die vielen Wünsche der Lobbyisten erfüllen. 500 Milliarden als „Zuschuss“ und noch mal 250 Milliarden als „Kredit“ – Geld ist da für die EU, das den Bürgern fehlen wird.
In vielen Ländern wächst die Sorge vor einem Zentralstaat mit Sitz in Brüssel, der mit Geld Demokratie aushebelt und Rechtsstaatlichkeit nach eigenem Gutdünken in Frage stellt.
Die Milliarden, die die EU retten sollen, können sie auch sprengen.
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